Referenzen

Dubai Shopping-Mall

Dornier Luftfahrtmuseum

Gosch Fischrestaurant am Kliff, Wenningstedt

Gosch Fischrestaurant am Kliff, Wenningstedt

Indoorspielpark „Wal“ Friedrichskoog

Landratsamt Heilbronn

Raumakustische Simulation für die Interimslösung zur Unterbringung des Landtags

Maintower Frankfurt

Umnutzung Theaterhaus, Stuttgart

Guesthouse SAP, Walldorf

Richard-von-Weizsäcker-Schule, Öhringen

Besucherzentrum am Friedenspalast, Den Haag

Erweiterung Produktion B. Braun, Melsungen

Kindertagesstätte und Turnhalle, Zazenhausen

Landesbank Baden-Württemberg, Karlsruhe

Wohngebäude Quant, Stuttgart

Britische Botschaft, Tiflis, Georgien

Sanierung König von England - Fertigstellung 2012

Erweiterung Grundschule Zazenhausen - Fertigstellung 2009

Deutsche Nationalbibliothek in Leipzig – Neubau, Gabriele Glöckler in Kooperation mit zsp architekten | peter vorbeck

Manuelles Schiebewandsystem von GEZE im neuen McLaren Showroom

Elegance and transparency without bounds in the Casino de Monte Carlo

GEZE is setting trends in the Oscar Niemeyer International Cultural Centre in Avilés (Spain)

Modernes, gehobenes Wohnen im Alter (Fotograf: Dirk Wilhelmy für GEZE GmbH)

Moderne GEZE Karusselltüren in einem neuen Büro- und Wohngebäude in Istanbul (Türkei)

Transparenz und Eleganz im Palacio de Congresos in Oviedo (Spanien)

Georg-Forster Gebäude - Uni Mainz

Großmarkt Hamberger - Berlin

Hotel Roomers - Baden-Baden

Verwaltungsbau Stratasys

Studentenwohnheim Freiburg

Volksbank Baden-Baden

Weser-Stadion

Badeparadies Titisee Schwarzwald

Hofbrauhaus Wolters

Landesgartenschau Hemer

Moderne Haustechnik macht das Wohnen leichter – jetzt und im Alter

Moderne Haustechnik macht das Wohnen leichter – jetzt und im Alter

Klare Formen, offenes Wohnen

Klare Formen, offenes Wohnen

Weißer Würfel im Grünen

Weißer Würfel im Grünen

Weißer Würfel im Grünen

Witchcraft Memorial

BHF Bank Kundenzentrum

Büro- und Geschäftshaus

Kolumba Kunstmuseum

Museum für Architekturzeichnungen

Shoppingcenter

Turner Museum

Verwaltungs- und Kundenzentrum

Glasierter Titan-Stahl: Makellos und härter als Marmor

Badewannen, Duschen und Waschtische. Fürs Leben.

BetteDuschflächen aus glasiertem Titan-Stahl

Von Leichtigkeit getragen

Christoph Schaefer

Ulrich Hartmann

Wohnpark am Probstsee in Stuttgart-Möhringen

Wohnen im Quartier in Stuttgart-Giebel

Revitalisierung Büro- und Geschäftshaus in Stuttgart

"Westland"-Areal am Feuersee

Kursaalanlage in Stuttgart – Bad Cannstatt

Wettbewerb Revitalisierung SSB-Zentrum

Palais des Congrès - Palais Lumières EVIAN (France)

Complexe logements, commerces, services GRIGNON (France)

Restaurant universitaire CROUS STRASBOURG CRONENBOURG (France)

HWK - Monument de la 1ère Guerre Mondiale HARTMANNSWILLERKOPF (France)

Siège de la Ligue contre le Cancer COLMAR (France)

MSA

Institut National des Etudes Territoriales STRASBOURG (France)

Umnutzung Bürogebäude, Mannheim

Umnutzung Bürogebäude, Mannheim

Säntispark, Schweiz

Säntispark, Schweiz

Pinakothek

Paulsen Gymnasium, Berlin

Paulsen Gymnasium, Berlin

BetteSilhouette – freistehende Solitäre aus glasiertem Titan-Stahl

Pure Form und Größe

"das weiße Haus" Sanierung zur Eventlocation Buchholz

"schön schräg" Umnutzung Lagerhalle

"perfekte Welle" Konzept Strahlentherapiezentrum

"gute Stube" Öffentliche Bauten Sitzungssaal Bad Kreuznach

"daslichtlabor" Umbau showroom_Viabizzuno

"Sekt oder Selters" Denkmalumbau - Ein Sensorikraum für Rotkäppchen

Max-Planck-Institut für Softwaresysteme in Saarbrücken

Erweiterung Hautklinik in Tübingen

Zentrum für Seelische Gesundheit in Stuttgart-Bad Cannstatt

Sanierung Kelter in Ötisheim

Feuerwehrhaus in Dußlingen

Neubau Fachklinik Höchsten in Bad Saulgau

Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart

THE SQUAIRE, FRANKFURT, HELMUT W. JOOS, JSK ARCHITEKTEN, FRANKFURT Fotografie : Daniel Glasl

Ausstellung Strähle am Standort Borkheide

Client: Daniel Swarovski Corporation AG, Zurich-Männedorf/CH Architect: ingenhoven architects, Düsseldorf/D Lighting designer: TROPP LIGHTING DESIGN, Weilheim/D Electrical consultant: Jappsen Ingenieure, Oberwesel/D

Krankenhaus St. Elisabeth, Ravensburg

ADIDAS AG, HERZOGENAURACH, KADAWITTFELDARCHITEKTUR GMBH, AACHEN Fotografie: Huthmacher, Berlin

Kubus I Dialog – Standard

Client: Union Investment Real Estate, Hamburg/D General contractor: HOCHTIEF Solution AG, Hamburg/D Architect: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner, Düsseldorf/D Lighting designer: Schlotfeldt Licht, Hamburg/D

Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim

ARCHITEKTEN HANK + HIRTH FREIE ARCHITEKTEN, REUTLINGEN Fotografie: mooi Fotografie

Ausstellung Strähle Raum-Systeme GmbH, Waiblingen

Client: Eignarhaldsfélagið Portus ehf, Reykjavík/IC Architect: Henning Larsen Architects, Copenhagn/DK Architect: Batteríið Architects, Reykjavík/IC Facade Design: Studio Olafur Eliasson, Berlin/D

Medizinische Klinik der Universität Heidelberg

Strähle Ausstellung Waiblingen – DGNB zertifiziert

Client: Buck Management Group, LLC, Chicago/US Architect: Burnham & Root, Chicago/US Lighting designer: Office for Visual Interaction, Inc. (OVI), New York/US Electrical consultant: REX Electric and Technologies, LLC, Chicago/US

Augenklinik und Forschungsinstitut für Augenheilkunde der Universität Tübingen

Strähle Ausstellung Waiblingen – Das Konzept

Diakonie-Klinikum Stuttgart

ThyssenKrupp Quartier, Essen

Ausgezeichnet intelligente Produktionshalle

Ausgezeichnet intelligente Produktionshalle

Dubai Shopping-Mall

 
 
Objekt: Dubai Shopping-Mall
Architekt: DP Architects Pte. Ltd.
Verarbeiter: Western International Insulation Materials L.L.C, Dubai
Material: EVALON® 1,2 mm
Bauart: Neubau
Baujahr: 2007
Dachfläche m²: 200.000

Dornier Luftfahrtmuseum

Objekt:                      Dornier Luftfahrtmuseum
Bauherr:                     Dornier Stiftung für Luft- und Raumfahrt, München
Architekt:                    Architekturbüro Allmann Sattler Wappner, München
Verarbeiter:                Dieter Eitle GmbH Flachdachbau, Neu-Ulm
Material:                      EVALON® V 1,5
Bauart:                       Neubau
Baujahr:                      2009
Dachfläche m²:           5.609
Bilder: Copyright Dornier Museum
 

Gosch Fischrestaurant am Kliff, Wenningstedt

 
Objekt:                      Gosch Fischrestaurant am Kliff, Wenningstedt
Bauherr:                     GOSCH Verwaltungs GmbH & Co. KG
Architekt:                    Schlums + Franzen Architekten, Westerland
Verarbeiter:                Dachdeckerei Sylt GmbH, Sylt-Ost
Material:                      alwitra- Dachrandabschlussprofile mit Sonderkantungen
Bauart:                       Neubau
Baujahr:                      2012 

Gosch Fischrestaurant am Kliff, Wenningstedt

 
Objekt:                      Gosch Fischrestaurant am Kliff, Wenningstedt
Bauherr:                     GOSCH Verwaltungs GmbH & Co. KG
Architekt:                    Schlums + Franzen Architekten, Westerland
Verarbeiter:                Dachdeckerei Sylt GmbH, Sylt-Ost
Material:                      alwitra- Dachrandabschlussprofile mit Sonderkantungen
Bauart:                       Neubau
Baujahr:                      2012 

Indoorspielpark „Wal“ Friedrichskoog

 
Objekt:                      Indoorspielpark „Wal“ Friedrichskoog
Bauherr:                     Gemeinde Friedrichskoog
Architekt:                    Rimpf Architektur, Eckernförde
Verarbeiter:                Bedachungs- & Fassadentechnik Karsten Poppner, Kappeln
Material:                      EVALON® 1,2 mm
Bauart:                       Neubau
Baudatum:                  2009
Dachfläche m²:           2.900

MiRO-Werkzeugausgabe - Bildquelle: Michael Kauffmann (via Wikimedia Commons)

Die Karlsruher Mineralölraffinerie Oberrhein ist Deutschlands größte Raffinerie, hat 1.000 Mitarbeiter und verarbeitet jährlich rund 15 Millionen Tonnen Rohöl zu Mineralölprodukten wie Benzin, Diesel, Heizöl, Propylen und Bitumen. Für den Südwesten Deutschlands ist MiRO die wichtigste Versorgungsquelle für Energie aus Mineralöl: Die Raffinerie deckt den Kraftstoff- und Heizölbedarf von rund 10 Millionen Kunden. Durchschnittlich stammt jeder vierte in Deutschland verbrauchte Liter Benzin aus Karlsruhe.
Seit vielen Jahren ist die b.i.g. Sicherheit für diesen Kunden im Bereich des Objektschutzes sowie der Sicherheitsposten und seit Anfang 2009 auch im Bereich der Unterhalts-, Grund- und Glasreinigung tätig. Diese Kundenbeziehung konnte die b.i.g. gebäude service im Jahr 2010 mit der Gestellung einer Werkzeugausgabe weiter ausbauen. 

Eppelheim

 
Bei einem ÖPP-Projekt wird ein Privatunternehmen von der öffentlichen Hand im Zuge eines Ausschreibungswettbewerbs beauftragt, in eine Infrastruktureinrichtung zu investieren und diese zu sanieren und langfristig zu betreiben. Im baden-württembergischen Eppelheim hat die b.i.g.- gruppe zusammen mit ihren Partnern seit 2008 erfolgreich ein Schulzentrum saniert, im Anschluss betreibt sie dieses nun für 25 Jahre.

Landratsamt Heilbronn

 
Der Neubau des Landratsamtes wurde im Jahre 2010 fertiggestellt und beinhaltet zehn Ämter mit insgesamt 400 Beschäftigten. Mit einer Bausumme von rund 25 Millionen Euro wurde ein modernes Verwaltungsgebäude mit einer Aluminium/Glas-Fassade erstellt. Alle Decken wurden mit einer Betonkernaktivierung ausgestattet. Auf dem Dach des Längsbaus wurde eine Fotovoltaikanlage mit einer Gesamtleistung von 75 kWp installiert. Besonders kennzeichnend ist eine LED-Nachtbeleuchtung des markanten, zehnstöckigen Würfelturmes.
Architekt: Hascher Jehle, Berlin

Raumakustische Simulation für die Interimslösung zur Unterbringung des Landtags

Im Zuge der Sanierung des Stuttgarter Landtags zieht das baden-württembergische Parlament als Interimslösung in den großen Kuppelsaal des Kunstgebäudes am Stuttgarter Schlossplatz. Hierfür wurde von GN Bauphysik eine raumakustische Simulation zur Auralistation des Saales durchgeführt um  die notwendigen Maßnahmen für eine gute Sprachverständlichkeit festzulegen. Die Möglichkeit der simulierten Auralistation ermöglicht es an jeder beliebigen Stelle in den Raum „hinein zu hören“ um somit einen subjektiven Höreindruck des Raumes zu erhalten.
 

Maintower Frankfurt

 
Für das mit 200 Meter hohe Hochhaus in Frankfurt am Main GN Bauphysik bei dem Neubau neben der Beratung der thermischen Bauphysik (einschließlich Simulationsberechnungen) und der Bau- und Raumakustik (einschließlich Körperschall- und Schwingungsisolierung) auch für die Planung der dort untergebrachten Rundfunkstudios verantwortlich.
In der 53. und 54. Etage wurden mehrere Rundfunkstudios und ein großes Fernsehstudio eingerichtet. Die besondere Problematik bestand darin, dass die hohen Anforderungen an die Bauakustik durch die vorgegebene Planung und die vorhandenen Baugegebenheiten zu erfüllen waren. Es bestand der Wunsch, aus dem benachbarten öffentlichen Restaurantbereich einen Einblick in das Fernsehstudio zu gewähren. Als Trennung wurde eine hochschalldämmende Glaswand entwickelt. Die Rundfunkstudios grenzen mit ihren Trennwänden direkt an den Restaurantbereich und ermöglichen dadurch auch einen Ausblick auf die Frankfurter Skyline. Auch hier war eine hochwertige Schalldämmung erforderlich.
Wer mal in der Gegend ist, kann auch im 56.Stockwerk von der öffentlichen Aussichtsterrasse den Blick über Frankfurt genießen.
Architekt: Schweger und Partner, Hamburg

Umnutzung Theaterhaus, Stuttgart

 
Durch die Umnutzung einer ehemaligen, denkmalgeschützten Lagerhalle am Stuttgarter Pragsattel zu einem Veranstaltungsbau mit mehreren Theatersälen, einem großen Foyer und einer Multifunktionsfläche (die auch als Sportfläche genutzt werden kann), wurde eine Verbindung zwischen Sport und Kunst hergestellt.
Neben der Beratung der energetischen Sanierungsmaßnahmen spielt bei einem Veranstaltungshaus insbesondere der Schallschutz und die Raumakustik eine große Rolle. Das Theaterhaus weist regelmäßig hohe Besucherzahlen aus und übertrifft damit die gestellten Erwartungen. 
Architekt: Plus+Bauplanungs GmbH, Hübner Forster Hübner, Stuttgart

Guesthouse SAP, Walldorf

 
Bei dem Guesthouse handelt es sich nicht um ein klassisches Hotel. In dem modern gestalteten Guesthouse des Software-Konzernes übernachten ausschließlich SAP-Mitarbeiter und Geschäftsgäste. Besonderes Merkmal des Gebäudes ist neben der sehr freundlichen Innenraumgestaltung auch die auffallende Fassade mit bewegbarem Sonnenschutz aus Holz-Elementen. Die Bausumme betrug rund 16 Millionen Euro.
Architekt: Grimbacher Nogales Architekten GmbH, Düsseldorf

Richard-von-Weizsäcker-Schule, Öhringen

 
Die gewerbliche Berufsschule des Hohenlohe-Kreises in Öhringen wurde als Passivhausschule erstellt. Die Zertifizierung nach dem Passivhaus-Institut wurde durch GN Bauphysik durchgeführt. Die Schule ist mit einem Heizwärmebedarf von 15 kWh/m²a zertifiziert. Die Nutzfläche beträgt 6.200 m², die Baukosten lagen bei rund 18 Millionen Euro.
Architekt: Broghammer Jana Wohlleber, Zimmern

ADAC Zentrum – München

Neue ADAC-Zentrale mit Leuchten von Hess

Außenanlagen und Beleuchtung bestechen durch Zurückhaltung. Mit der neuen ADAC- Zentrale hat München ein weiteres bauliches Wahrzeichen erhalten. Hinter der schlichten Eleganz verbirgt sich ein hochfunktionales Leit- und Sicherheitskonzept inklusive einer fein abgestimmten Beleuchtung für die Außenanlage. Die Silhouette des Neubaus an der Hansastraße im Stadtteil Sendling-Westpark wird bestimmt von einem fünfgeschossigen sternförmigen Sockelbau, über dem sich ein Büroturm mit 18 Stockwerken erhebt. Wechselnde Kombinationen aus insgesamt 22 verschiedenen Farbtönen rund um die ADAC-Hausfarbe Gelb verleihen der Fassade ein plastisches Erscheinungsbild. Die 16.500 Quadratmeter großen Außenanlagen mit zwei Zugangsbereichen begeistern durch intelligente Wegeführung – und durch die Beleuchtung, bei der verschiedene Leuchtentypen der Hess AG eingesetzt wurden. „Trotz ihrer Vielfältigkeit wirkt alles zusammen wie aus einem Guss“, freut sich Landschaftsarchitekt Ritz, dessen Büro für die Ausführungsplanung und Realisierung verantwortlich war, über das Ergebnis. Dass es sich stets um speziell auf die jeweilige Beleuchtungsanforderung zugeschnittene Systeme handle, zeige sich an der hohen Beleuchtungsqualität und dem vergleichsweise geringen Energiebedarf. 

 

O2 World Arena – Berlin

Eine der modernsten Mehrzweckhallen der Welt

 
Zwischen Ostbahnhof und Warschauer Straße ist eine der modernsten Mehrzweckhallen der Welt in Berlin entstanden. Bereits zwei Jahre nach der Grundsteinlegung konnte die Halle im September 2008 eröffnet werden und ist mit rund 17000 Zuschauerplätzen die größte Veranstaltungshalle Berlins. Die Arena ist Heimspielstätte des Eishockeyvereins "Eisbären Berlin" und des Basketballvereins "Alba Berlin". Sie wird außerdem für andere Veranstaltungen, wie z. B. als Bühne für weitere Sportevents und Konzerte benutzt.
Die hohen Anforderungen an die Funktionalität des Gebäudes waren auch Maßstab für die Außenbeleuchtung der Halle. Umfangreiche Sonderkonstruktionen waren notwendig, wie z. B. der Einbau von Videokameras, die Unterbringung von Antennentechnik in speziellen IT Elementen und nicht zuletzt die Bereitstellung von Wasser- und Stromanschlüssen für temporäre Events im Außenbereich. Die Leuchten "Night Elements" der Firma HESS Form + Licht AG erfüllen alle funktionalen und gestalterischen Anforderungen und runden das Gesamtambiente des Bauwerkes harmonisch ab. 

 

LED-Anlage – Diepholz

Beleuchtungs-Pilotprojekt von Hess in der Mollerstraße

 
Mit der Umgestaltung der Mollerstraße in der Innenstadt von Diepholz schlossen die Stadt Diepholz, die Stadtwerke EVB Huntetal und die Hess AG im November 2012 ein gemeinsames Projekt erfolgreich ab: Aus der ehemaligen Bundesstraße ist während einer 4monatigen Bauzeit eine verkehrsberuhigte 30er-Zone entstanden, die mit energieeffizienten LED-Leuchten des Typs SERA bestückt worden ist. Das Projekt hatte für den Beleuchtungsspezialisten aus dem Schwarzwald Pilotcharakter, da hier bundesweit die erste „DIMPro“-Beleuchtungsanlage mit intelligenter Steuerung installiert wurde. Ihre Besonderheit: Das integrierte Dimmsystem „DIMPro“ ermöglicht es der Stadt, die Beleuchtungsintensität in der Mollerstraße durch flexibel definierte Dimmstufen dem Verkehrsaufkommen anzupassen. 

 

Xidan Kulturpark – Peking

Älteste und berühmteste Einkaufmeile und der Kulturpark Xidan in Peking

 
Nur 2 Kilometer vom zentralen Hauptplatz der Stadt Peking entfernt liegt der Kulturpark Xidan, welcher im Jahr 2008 neu saniert wurde. Der Kulturpark mit dem großen, rundgeformten Wasserschauspiel als zentraler Mittelpunkt lockt zur Dämmerung viele Menschen zu sich, welche sich von dem fantastische Lichterschauspiel mit musikalischer Begleitung verzaubern lassen möchten.
Ziel der Beleuchtungsplanung war, nur den äußeren Rand des Platzes zu beleuchten und die Mitte dunkel zu lassen, um das Wasserlichtspiel besser wirken zu lassen. Diese Planung wurden mit insgesamt 19 Leuchten FIORA umgesetzt, da die FIORA durch ihre sehr gezielte asymmetrische Lichtverteilung nur die gewollten Bereiche ausleuchtet. Um die optische Harmonie zwischen den Bäumen, der Leuchten und des gesamten Platzes zu Verbesser wurden die Glasstreben der Leuchte hellgrün gefärbt. 

 

Fulton Street Mall - New York

New Yorks Shopping-Meile Fulton Street Mall erstrahlt in neuem Glanz
 

Moderne Straßenbeleuchtung steigert Erlebniswert
 
Mit rund 100.000 Besuchern täglich zählt die Fulton Street Mall in Downtown Brooklyn zu den angesagtesten Einkaufsstraßen New Yorks. Die imposanten Blocks entlang der beliebten Flaniermeile beherbergen neben Mode- und Lifestylegeschäfte namhafter Marken auch einladende Restaurants und Hotels. Nach einer umfassenden Modernisierung der Straßenbeleuchtung im Rahmen eines 15 Millionen-Dollar- Programms präsentiert sich die Fulton Street Mall seit Mitte dieses Jahres in völlig neuem Licht. Im Mittelpunkt aller gestalterischen Überlegungen stand der Gedanke, die Ausleuchtung der Bürgersteige und Durchgangsstraßen in ein Leuchtensystem zu bündeln. Dieses anspruchsvolle Lichtkonzept konnte das Planungsteam mit der Systemleuchte CANTO G von Hess realisieren. Zwei Leuchtköpfe, die in unterschiedlichen Höhen und Richtungen montiert sind, gewährleisten eine gleichmäßige Ausleuchtung des Fußgänger- und Straßenbereiches, während die leicht nach Innen gewölbten Stahlmaste den optischen Eindruck eines großen Portals inmitten der Fulton Street erzeugen. 

 

Besucherzentrum am Friedenspalast, Den Haag

Das geschwungene Dach aus Titanschindeln und die Backsteinfassade machen das Besucherzentrum zu einem Blickfang im Eingangsbereich des Friedenspalastes. Zwischen der Eingangsmauer und dem Garten des Carnegie Plein fügt sich das L-förmige Gebäude in den historischen Komplex ein, ohne die Außenanlagen zu berühren. Es respektiert den Denkmalstatus des Friedenspalastes und nimmt die Formen und Materialien von Bibliothek und Akademie auf, die 2006 von Wilford Schupp fertiggestellt wurden. Im Inneren sind eine Ausstellung zu Geschichte und Tätigkeiten des Friedenspalastes, eine Panoramaaussicht sowie die Besucherkontrolle untergebracht. 

Erweiterung Produktion B. Braun, Melsungen

Der erste Bauabschnitt des Produktionsgebäudes von B. Braun entstand im Zuge der Errichtung der Werkanlage Pfieffewiesen. In einem zweiten Bauabschnitt sollte das Gebäude um mehr als 100% verlängert werden. Damit wurde nicht nur das „Rückgrat“ der Industriestadt verlängert, sondern dem Gebäude auch ein „Gesicht“ gegeben - durch ein Besucherzentrum, das einen Ort für den Dialog des Unternehmens mit seinen Kunden und der interessierten Öffentlichkeit schafft. Das Produktionsgebäude wurde 2012 als „Fabrik des Jahres“ ausgezeichnet. Neben der Anlage in Melsungen haben Wilford Schupp Architekten zahlreiche weitere Produktionsgebäude entworfen.

Kindertagesstätte und Turnhalle, Zazenhausen

Die Kindertageseinrichtung und Turnhalle befinden sich in einem heterogenen städtebaulichen Umfeld und reagieren im Maßstab auf die umgebende Bebauung aus Grundschule, Sportanlagen und Wohnbebauung. Für jede Gruppe gibt es einen Aufenthalts- und einen Gruppenraum. Dazu kommt ein Mehrzweckraum, der nach Bedarf von allen Gruppen genutzt werden kann. Die angren­zende Turnhalle kann nicht nur von den Kindern der Kindertagesstätte, sondern auch von den ört­lichen Sportvereinen genutzt werden. Die mehrfarbig rote Holzschalung des Baukörpers erzeugt eine angenehme Spiel- und Lernatmosphäre im „Holzhaus für Kinder“.

Landesbank Baden-Württemberg, Karlsruhe

Der skulpturale Entwurf des Bürogebäudes für 550 Mitarbeiter überzeugte nicht nur den Bau­herren, sondern auch die Stadt Karlsruhe. So wurde in wesentlichen Punkten eine Befreiung von den Vorgaben des Bebauungsplans erreicht: Das Gebäude ist höher und tiefer als vor­gesehen. Es kragt wie ein Felsvorsprung über öffentliches Gelände aus und erscheint so als „Tor“ zur Karlsruher Südstadt. Durch unterschiedliche Grundrisstiefen können verschiedenste Formen der Büro­organisation umgesetzt werden. Der Bau zeichnet sich durch hohe Energieeffizienz aus. Als wichtiges Statement für das öffentliche Erscheinungsbild greift das Gebäude die Unternehmensfarben der LBBW auf.

Wohngebäude Quant, Stuttgart

Das ehemalige Gebäude der Max-Planck-Gesellschaft wurde in 23 hochwertige Wohnungen umgewandelt. Leitgedanke des Projektes war es, den Optimismus und die moderne Formensprache des Gebäudes zu erhalten und seine Architektur weiterzuentwickeln. Die drei bis an den Gehweg reichenden Vordächer an den Baukörpern holen die Bewohner ab. Unterschiedliche Farben und Materialien kennzeichnen die Zugangsbereiche und unterstreichen die angestrebte Individualisierung. Die Anpassung des Gebäudes an die „weinbergartige“ Topografie des Geländes und die Verwendung ortstypischer Natursteinmaterialien stellen lokale Bezüge zu Stuttgart her. Das „Quant“ wurde 2008 mit der „Auszeichnung guter Bauten“ prämiert.

Britische Botschaft, Tiflis, Georgien

Auf einem terrassierten Grundstück in Tiflis entstanden die Britische Botschaft und die Botschafterresidenz. Der Entwurfshaltung von Wilford Schupp Architekten entsprechend wurden die natürliche, die soziale und die kulturelle Umwelt einbezogen: Die Fassade des Botschaftsgebäudes besteht aus lokalem Basalt. Die Residenz wurde als separater Baukörper auf das Botschaftsgebäude aufgesetzt und bietet einen beeindruckenden Ausblick auf die Stadt. Die durchbrochene Metallfassade greift die traditionelle georgische Holzschnitzkunst auf. Die Außenanlagen beinhalten Elemente Englischer und Georgischer Gärten. Der Entwurf für das Botschaftsgebäude basiert auf höchsten Sicherheitsanforderungen. 

Akustik 1

Freigestellte Kuben mit Sitzbank und Tisch als akustisch geschützter Ort in zentraler Position der Cafeteria.

Akustik 6

Innenraumausstattung an der Fachhochschule Neu-Ulm mit akustischer Dämmwand.

Büro 4

Oberflächen im Einklang: Satinnussfurnier, roter Hochglanzlack und weißer Lack.

Innen 1

Moderner Innenausbau mit Küche und Essbereich.

Möbel 4

Schlafmöbel aus Nussbaum-Vollholz – das Untergestell wird nach Kundenwunsch farbig lackiert.

Mercatura, Aalen

Mercatura, Aalen
 
Bürogebäude/Einkaufzentrum/Wohnungen
 
Ausführung der Rohbauarbeiten in Arbeitsgemeinschaft

Bürogebäude Festo, Esslingen

Bürogebäude Festo, Esslingen

Bürogebäude
 
Ausführung der Rohbauarbeiten in Arbeitsgemeinschaft

Logistikhalle Gretsch-Unitas, Ditzingen

Logistikhalle Gretsch-Unitas, Ditzingen
 
Lager- und Versandgebäude
 
Schlüsselfertige Erstellung

Verwaltungsgebäude Marposs, Weinstadt

Verwaltungsgebäude Marposs, Weinstadt
 
Bürogebäude, Lager, Produktion
 
Schlüsselfertige Erstellung als Generalunternehmer

Sanierung König von England - Fertigstellung 2012

In städtebaulich herausragender Lage zwischen Stiftskirche, Altem Schloss und Markthalle stand das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Hotel ‘König von England’. Der Architekt Karl Gonser schuf hier nach Kriegsende einen unauffälligen aber eigenständigen Neubau mit Läden im Erdgeschoss, Büronutzung für das Liegenschaftsamt in den Obergeschossen und Wohnungen im Dachgeschoss. Der ‚König von England‘ wurde 1954 bis 1956 in Stahlbeton- Skelettbauweise errichtet und 1961 erweitert. 
Heute steht das gesamte Gebäude komplett unter Denkmalschutz. 
Die Sanierung und Modernisierung des Gebäudes ‘König von England’ für die Nutzung durch ein Ministerium erfolgte bei laufendem Betrieb der Ladennutzung im Erdgeschoss. 

Ein Teil der Bauaufgabe bestand darin, die historischen Stahl- Verbundfensterelemente zu erhalten, denkmalgerecht in der Originalfarbigkeit zu sanieren und energetisch aufzurüsten sowie in engagierter Abstimmung mit dem Denkmalamt eine behutsame Reinigung der massiv gemauerten Travertinfassade umzusetzen. Angeregt durch bauzeitliche Fotos sind verschiedene Wandflächen wieder in der Originalfarbigkeit gestaltet, erkundet durch restauratorische Schichtanalysen der vorhandenen Wandbeschichtungen. 
Ein weiterer Teil der Aufgabe bestand in der energetischen Sanierung der Dachflächen, der Schadstoffsanierung und der brandschutztechnischen Ertüchtigung der vorhandenen Bausubstanz. 
Die gesamte Haustechnik wurde modernisiert und energetisch optimiert. Das gesamte Gebäude ist mit einer LED- Beleuchtung ausgestattet. 
Ziel der architektonischen Planung war es, optimale und zeitgemäße Bedingungen für die neue Nutzung zu erreichen unter Erhaltung und Auffrischung des für die Entstehungszeit typischen Charakters des Gebäudes.
 

Erweiterung Grundschule Zazenhausen - Fertigstellung 2009

Aufgrund der Aufsiedlung des Neubaugebietes Hohlgrabenäcker wird die bestehende Grundschule Zazenhausen um 6 Klassenräume samt Nebenräumen, sowie um einen Mehrzweck- und einen Kursraum erweitert. Zusätzlich werden ein Lehrmittel- und ein Serverraum benötigt. 
Die Schulerweiterung besteht aus einem einfachen orthogonalen Baukörper mit begrüntem Flachdach. Die L-förmige Raumanordnung öffnet im Südosten das Gebäude zur bestehenden Schule und bietet gleichzeitig eine überdachte Pausenfläche an.

Deutsche Nationalbibliothek in Leipzig – Neubau, Gabriele Glöckler in Kooperation mit zsp architekten | peter vorbeck

Am Deutschen Platz in Leipzig entsteht der 4. Erweiterungsbau der historischen Nationalbibliothek. 
7000 m² klimatisierte Magazinfläche und 4000 m² für die Unterbringung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums werden in das bestehende Ensemble integriert. Im Erdgeschoss ist eine 1400 m² große ständige Ausstellungsfläche vorgesehen. Die Fassaden des sogenannten Bücherturmes, dem Magazinhochhaus aus den 70-er Jahren werden technisch und gestalterisch erneuert. Der zwischen den Bauteilen entstehende öffentlich zugängliche Innenhof wird sorgfältig gestaltet und mit hoher Aufenthaltsqualität ausgestattet.

Manuelles Schiebewandsystem von GEZE im neuen McLaren Showroom

Produkt: Manuelles Schiebewandsystem (MSW)

Einen neuen Showroom können Fans des legendären britischen Sportwagenbauers McLaren in Frankfurt bewundern. Die Herausforderung beim Bau des Showrooms lag darin, das McLaren-spezifische Showroom-Design in die Architektur der Umgebung zu integrieren. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, entschied sich der Handelspartner für eine Raumaufteilung mit einem Manuellen Schiebewandsystem mit durchgängigen Glaselementen von GEZE.

Elegance and transparency without bounds in the Casino de Monte Carlo

 
Product: GEZE Slimdrive SCR-FR Sliding door system
The rich and beautiful enter the most beautiful casino in the world through two automatic semi-circular glass sliding doors from GEZE. The sophisticated Slimdrive SCR-FR sliding door system with all-glass fittings fits in excellently with the Belle Époque architecture. The glass roof provides maximum light incidence. Minimalistic all-glass fittings of the highest quality of workmanship keep the glass elements safe. The visual appearance is defined by the technology here: the completely prefabricated Slimdrive drive unit is only seven centimetres high. As escape route versions, the elegant doors open at any time in case of danger.

GEZE is setting trends in the Oscar Niemeyer International Cultural Centre in Avilés (Spain)

Product: GEZE Slimdrive SL-FR Sliding door system
 
The Oscar Niemeyer Cultural Centre in the Asturian town of Avilés in Northern Spain was set up on the initiative of the Spanish government and the region of Asturias. At the age of 100, the Brazilian architect Oscar Niemeyer deployed all his stylistic features and drafted a buoyant building designed to give Avilés a cultural lift following the example of Bilbao. A Slimdrive SL FR sliding door system at the front of the sophisticated building provides for convenient barrier-free passage, safety and elegance. The "7 cm drive look" allows it to blend discreetly into the façade.

Modernes, gehobenes Wohnen im Alter

(Fotograf: Dirk Wilhelmy für GEZE GmbH)
 
Produkte: Glasschiebetüren mit GEZE Slimdrive SL NT, Slimdrive EMD Drehtürantrieb, TS 5000 R-ISM EFS Türschließer,  ECdrive Türantrieb,  Automatische Drehtüren mit TSA 160 NT-F und TSA 160 NT-F-IS/TS-Antrieben mit Brandschutzfunktion. Aufgeschaltet auf die TZ ECdrive-Türantrieb TS 5000 R-ISM EFS-Türschließern Drehtür mit Slimdrive EMD-AntriebsvariantenDesign-Glasschiebetüren mit GEZE Slimdrive SL NT

Das Wohnstift Augustinum auf dem Stuttgarter Killesberg zählt zu den modernsten und anspruchsvollsten Seniorenresidenzen für betreutes selbständiges Wohnen. GEZE trug mit innovativer Tür-, Fenster- und Sicherheitstechnik dazu bei, die Vielfalt der hohen Anforderungen in Bezug auf Sicherheit, Barrierefreiheit, Begehkomfort, vorbeugenden Brandschutz und Design zu erfüllen und die Architektur des richtungsweisenden Gebäudekomplexes zu unterstützen.

Moderne GEZE Karusselltüren in einem neuen Büro- und Wohngebäude in Istanbul (Türkei)

Produkt: GEZE TSA 325 NT Karusselltür
 
Karusselltüren sind Dreh- und Blickpunkt in den Eingangsbereichen repräsentativer Gebäude. Automatische Karusselltüren bewältigen auch großen Publikumsverkehr auf komfortable Weise. Nach allen Seiten transparent, schenken sie Licht und Helligkeit. Im neu erbauten Büro- und Wohnkomplex AKASYA ACIBADEM in Istanbul unterstützen zwei automatische Karusselltüren des Typs TSA 325 NT die attraktive Fassade.

Transparenz und Eleganz im Palacio de Congresos in Oviedo (Spanien)

 
Produkt: Manuelles Schiebewandsystem (MSW)

Glas hat in vielen modernen Bauten, vor allem in öffentlichen Gebäuden, Fassaden und Trennwände aus Beton, Holz oder Kunststoff abgelöst. So auch im Kongresszentrum Palacio de Congresos im spanischen Oviedo. Für maximale Transparenz wurde ein Manuelles Schiebewandsystem von GEZE in die elegante Fassade integriert. Schiebewandsysteme von GEZE sind prädestiniert für designorientierte Ganzglaslösungen

Georg-Forster Gebäude - Uni Mainz
Großmarkt Hamberger - Berlin
Hotel Roomers - Baden-Baden
Doppelhäusern in Passivhausstandard und Smart Grid Ausstattung

Neubau von Doppelhäusern in Passivhausstandard und Smart Grid Ausstattung - Heinrich Hübsch Weg (2013)

Verwaltungsbau Stratasys
Studentenwohnheim Freiburg
Volksbank Baden-Baden
Luxusküche im klassischen Stil

Aufwendig gefertigte Massivholz-Küche mit runder Formgebung und vielen individuellen Details. Aufwendig gefertigte Massivholz-Küche mit runder Formgebung und vielen individuellen Details. 

Moderne Landhausküche

Modern und geradlinig präsentiert sich unsere neueste Küchenlinie. Hochwertigste Materialien begeistern in schnörkelloser Schlichtheit.

Zirbelstube im alpinen Landhausstil

Alpiner Lifestyle pur… Traditionelle Formen und perfekt verarbeitetes, natürliches Zirbenholz verzaubern in perfekter Harmonie.

Hotel Palais am See in Bad Saarow

Kompletter Innenausbau der Orangerie mit Theken-, Buffet- und Tagungsbereich.

Gaststätteneinrichtung im modernen Landhausstil

Zeitlos elegantes und hochwertiges Ambiente. Eine Kombination aus klassischen und modernen Materialien war die Basis dieser Einrichtung. 

Romantik Hotel Reichshof in Norden

Die Suiten des Romantik Hotel Reichshof in Norden überzeugen durch eine perfekte Abstimmung von Formen, Farben und einem gelungenen Materialmix.         

Weser-Stadion

Objekt:                 Weser-Stadion 
Bauherr:               Bremer Weser-Stadion GmbH
Architekt:              ProCon Ingenieurges. für wirtschaftl. Bauen mbH,
Verarbeiter:           Arbeitsgemeinschaft PV-Dach Weser-Stadion:
                            W & M Flachdachbau Bremen 
                            Schneider Dach & Fassade GmbH. Papenburg 
                            Schneider Dach Fassade GmbH. Westerstede 
Material:               EVALON® V SOLAR
Bauart:                 Sanierung
Baudatum:            2008 - 2010
Dachfläche m2:      ca. 18.000
Solarfläche m2:     10.500
KWp:                     511,00

Naturtheater Reutlingen

Neubau einer Zuschauerhalle mit Regie- und Lagerräumen

Holzbaupreis 2009
 
Das großzügige, selbsttragende Dach der Zuschauerhalle ermöglicht eine optimale Sicht auf das Spielfeld von allen Sitzplätzen. Im Dach ist eine begehbare Beleuchterbrücke integriert. Nach oben offene, farbige Rückwände verhindern Wärmestau und tragen zu einer verbesserten Akustik bei.
 
Bauherr: Naturtheater Reutlingen e. V. Realisierung: 2007 - 2008
Fotograf: Patrick Beuchert 

 

Büro- und Produktionsgebäude

Auszeichnung der Architektenkammer Baden-Württemberg 2012 für Beispielhaftes Bauen

Das Werkstatt- und Verwaltungsgebäude liegt mit seinen zwei Geschossen direkt neben einen Fluss. Die Gründung der Bodenplatte erfolgt auf Pfählen, die in der Lage sind, die horizontalen Erdbebenlasten über Pfahlbettung in den Baugrund einzuleiten. Der direkt an den Bestand angrenzende Verwaltungsriegel wurde als Stahlverbundkonstruktion konzipiert. Hierdurch war es möglich, den Verwaltungsriegel über 20 m auskragen zu lassen, um neben der optischen Gestaltung auch funktional die LKW-Zufahrt für die bestehende Werkstatthalle zu gewährleisten.
 
Bauherr: Trumpf GmbH & Co KG, 72513 Hettingen Realisierung: 2007 – 2008
Fotograf: Zooey Braun 

 

Volksbank Villingen

Das bauliche Konzept der Erweiterung definiert eine den westlichen Grundstücks- bereich aufnehmende Form. Diese dockt an das bestehende außenliegende Treppenhaus des Bestandes an. Durch die Zuwendung des Haupteingangs zur Parkierungsfläche ergibt sich die städtebauliche Bedeutung.

 
Der Erweiterungsbau erhält eine Innenhofstruktur, die als Eventfläche und erweiter- bares Café nutzbar ist und sich über die vorgelagerte Fassade mit ihren öffenbaren Elementen in die Außenfläche verlagert und diese somit belebt.
Die bauliche Struktur sowohl des Bestandsgebäudes als auch des Erweiterungs- baukörpers organisiert die notwendigen funktionalen Strukturen über drei Geschosse hinweg. Durch die Ausrichtung des Erschließungssystems auf den Eingangsplatz im Norden wird über die Lage der SB-Zone und das Lifestyle-Café ein verbindendes Element zwischen Neu- und Altbauteil definiert. In eine lineare Funktionsstruktur fügen sich locker angeordnete räumliche Elemente nachvollziehbar aneinander und bilden durch ihre "Einzelarchitektur" ein Bild mit Marktplatzcharakter. Es entstehen Raumzonen, die durch ihre unterschiedliche funktionale und räumlichen Bedin- gungen bzw. Inhalte definiert werden.
 
 
Bauherr: Volksbank Villingen eG
Realisierung: 2009 – 2012
Fotograf: Brigida Gonzalez 

 

Parkhaus Experimenta Heilbronn

Das City-Parkhaus Experimenta am Wilhelmskanal liegt nur einen Brückenschlag von der Experimenta entfernt. 495 Fahrzeuge finden in dem Parkhaus Platz. Der Entwurf der Stuttgarter Architekten Petry + Wittfoht, der im Parkbereich ohne Stützen auskommt, macht es besonders benutzerfreundlich und übersichtlich. Für eine freundliche, helle Atmosphäre sorgen Tageslicht von allen Seiten und eine ausgeklügelte Beleuchtung in den Abend- und Nachtstunden.
 
Sein attraktives Aussehen verdankt das Parkhaus auch seiner Verkleidung aus gelochten, gekanteten Aluminiumblechen, die spannende Lichtspiele erzeugen. Einen weiteren Blickfang bildet der Moosgarten, der sich zwischen den beiden Gebäudeflügeln erstreckt. Einen besonderen Blick auf den Garten hat man vom zentral gelegenen Treppenhaustrakt sowie von den Rampen zwischen den Decks.
 

Bauherr: Stadtwerke Heilbronn GmbH Realisierung: 2008 – 2009
Fotograf: Zooey Braun 

 

Kernkompetenzen für gutes Klima
RehaZentren Baden-Württenberg

Die Aufgabe

Mit Neugründung des Unternehmens war es die Aufgabe, von der Logoentwicklung bis hin zur Positionierung und Entwicklung der Medien den Kliniken und dem Dach ein eigenes Gesicht im Markt der Rehakliniken zu geben.

Leistungen

Strategie, One Word Equity, Copy Strategie, Kommunikationskonzept, Grafikstil, Bildsprache, Corporate Wording, Netzwerkbroschüre, Corporate Internet, Anzeigen, Themenbroschüren, Geschäftsausstattung

Diakonie

Diakonie

Die Aufgabe

Für den Landesverband Württemberg und verschiedene diakonische Unternehmen sind spannende und emotionale Konzepte gestaltet.

Aktuell: Umsetzung und Adaption des bundesweiten neuen Erscheinungsbildes auf die Anforderungen in Württemberg

Leistungen

Kampagnen, Corporate Design, Logos, Bildsprachen, Fotografie, Broschüren, Flyer, Internetportale, Anzeigenkampagnen, Kinospots, Hörfunkspots für das Diakonische Werk Württemberg und zahlreiche Mitgliedseinrichtungen.

Home Concepts

Home Concepts – Interior Design und Home Staging

Die Aufgabe

Zur Neugründung des Unternehmens: Entwicklung des Erscheinungsbildes, kleines Corporate Design, Geschäftsausstattung, Internetseite und Infobroschüre.

Die Idee

Die Liebe zum Nestbau, zum eigenen Heim – symbolisch umgesetzt in Form eines kleinen Vogels. In wertigen Farben und modern in Form gebracht. Klare Form – und Farbsprache kombiniert mit moderner Typografie.

Moderne Haustechnik macht das Wohnen leichter – jetzt und im Alter

 
Mit Weitsicht gebaut
 
Hell, offen und großzügig ist das Haus, klassische und moderne Elemente harmonieren miteinander, es ist perfekt auf die Bedürfnisse des Bauherren-Ehepaars zugeschnitten. Vor allem aber ist es zukunftssicher und mit Weitsicht gebaut: Ebenerdig und barrierefrei sind alle Wohnbereiche angeordnet, intelligente Haustechnik sorgt für mehr Komfort, für höchste Sicherheit, hilft Energie effizient einzusetzen und bindet elegant auch die Unterhaltungsmedien ein. Bedient wird die Technik zentral an PCs und Touchscreens oder von unterwegs via iPhone oder iPad.
 
Eine Penthouse-Wohnung hatte das Ehepaar zuerst gesucht, konnte aber nichts finden, das ihren Vorstellungen entsprach – der Entschluss zu einem individuellen Neubau lag also nahe. Der Architekt Stefan Konrad Fleisch hörte sich genau an, was den beiden vorschwebte, wie sie leben, wie sie wohnen: Oft sind Freunde im Haus und die erwachsenen Kinder, gern wird gekocht, gemeinsam drinnen und noch lieber im Freien gesessen. Zudem sollten alle Wohnbereiche barrierefrei zugänglich sein, schon im Hinblick auf ein möglichst langes Wohnen im eigenen Zuhause. So sind jetzt ebenerdig Küche, Ess- und Wohnbereich, Schlafzimmer, Bad und auch die Garage untergebracht, das Obergeschoss bietet zusätzliche Gästezimmer.
 
Auf dem Grundstück ist das Haus so platziert, dass auch die Abendsonne auf die Terrasse scheint, ideal für ein berufstätiges Paar. Das Dach ist komplett über die große Terrasse weitergezogen, so dass man auch bei einem kurzen Regenschauer noch draußen sitzen bleiben kann. Das Innere ist hell und großzügig, die Fassade zum Garten hin komplett verglast. Küche, Essbereich und Wohnzimmer gehen offen ineinander über. Für die begeisterten Hobbyköche mit viel Besuch eignet sich das Haus damit bestens. Beeindruckend großzügig und luftig wirken die Räume durch ihre Höhe von 4,35 Metern. Auffallend ist die gelungene Kombination von modernen Möbeln mit ausgewählten Antiquitäten. Original ist das Art-Deko-Fenster aus einem Abriss-Haus in Dresden – in der Fassade zur Terrasse schafft es eine zauberhafte Brücke zwischen Alt und Neu.
 
Im Essbereich hat ein Schreiner passend zu einem rustikalen Erbstück eine Bar gezimmert, im Kontrast dazu stehen die geradlinige Sitzgruppe und raffinierte Leuchten. Letztere hat der Bauherr eigens anfertigen lassen. Die in ihrem Durchmesser riesigen Zylinder sind außen Schwarz und innen Rot. Die Farbe zieht sich als „roter Faden“ dezent durchs ganze Haus, in der Küche mit einer roten Wand und im Wohnbereich mit den TV-Möbeln und einem Sessel.
 
Die Verwendung regionaler Materialien lag den Bauherren besonders am Herzen. So entschieden sie sich beim Boden für Solnhofener Naturstein. Bis zu 600 kg schwere Platten verkleiden teilweise raumhoch die Wände: Der verwendete Krustenstein aus der Eichstätter Gegend ist naturbelassen und damit besonders rau. Zimmerlange Eichen-Dielen bringen Behaglichkeit ins Wohnzimmer. Highlight im wahrsten Sinne des Wortes sind hier die mundgeblasenen Leuchten in Kugelform, die in unterschiedlichen Höhen von der Decke hängen. Sie lassen sich dimmen und erscheinen durch das mehrschichtige Milch- und Klarglas wie Monde am Nachthimmel.
 
Speziellen Wert legte das Ehepaar auf intelligentes Wohnen: Kompetent beraten hat sie hierbei der System-Integrator Oliver Gerum. Er hat sich die Wünsche genau angehört und gemeinsam mit den Bauherren überlegt, was wichtig und sinnvoll ist, was das Wohnen sicherer und bequemer macht und welche Lösungen helfen, Energie zu sparen. Die Basis bildet das KNX/EIB System, mit dem das gesamte Haus heute unsichtbar vernetzt ist. Das Gehirn hinter dem elektronischen Nervensystem ist der Gira HomeServer. Hier laufen alle Informationen, Befehle und Funktionen zusammen, werden ausgewertet und gesteuert. “Praktisch ist, dass sich das System jederzeit flexibel den Bedürfnissen der Bewohner anpassen lässt“, schwärmt Oliver Gerum.
 
Mit elektronischen Schlüsseln kommen die Bewohner heute ins Haus, der Gira HomeServer erkennt, wer kommt, und schaltet dann eine spezielle, vorprogrammierte Lichtszene ein. Im Haus lassen sich sämtliche Funktionen zentral via PC oder auf den entsprechenden Gira Touchdisplays an der Wand, dem großen Gira Control 19 Client oder dem kleineren Gira InfoTerminal Touch abrufen. Dank der Gira Bedienoberfläche ist die Steuerung kinderleicht: Intuitiv lässt sich beispielsweise die Temperatur in jedem Raum anzeigen und die Heizung entsprechend regeln, Lichtquellen können im gesamten Haus bedient werden, aber auch Wettervorhersagen aus dem Internet sind abrufbar. Zudem wird der aktuelle Energieverbrauch angezeigt, auf Wunsch auch im Verhältnis zu einem vorher definierten Zeitraum.
 
„Einige der Funktionen werden automatisch gesteuert über den Gira HomeServer“, erklärt Oliver Gerum, „die Jalousien gehen nach unten, sobald an heißen Sommertagen die Sonne in die Wohnräume scheint, sie gehen selbsttätig wieder nach oben bei zu starkem Wind. In der Dämmerung schaltet sich automatisch die Gartenbeleuchtung ein.“ Auch im Keller und im Windfang schaltet das Licht dank Präsenzmeldern automatisch. Mit nur einem Fingerdruck auf einen Gira Tastsensor lässt sich im Wohnbereich die Kinoszene aktivieren: Das Licht wird gedimmt, die Jalousien gehen runter und zeitgleich springt der Fernseher an.
 
Die Alarmanlage ist ebenfalls in das KNX/EIB System eingebunden – der Sicherheits-Check vorm Verlassen des Hauses ist ganz einfach: An der Haustür oder der Garage zeigt das Gira InfoTerminal Touch an, ob noch Fenster geöffnet sind, ohne dass man noch mal durchs Haus laufen müsste. Auf einen Knopfdruck lässt sich dann zentral im gesamten Gebäude das Licht löschen und die Alarmanlage aktivieren.
 
Die Steuerung der Haustechnik ist natürlich auch mobil von unterwegs möglich, per Fernzugriff u.a. via iPhone, iPod touch oder iPad. Bei Urlaubsantritt kann nach der klassischen Schrecksekunde, ob das Bügeleisen noch an ist, schnell Entwarnung gegeben werden, denn alle Steckdosen lassen sich mobil deaktivieren. Während des Urlaubs läuft dann im Haus eine Anwesenheitssimulation ab, um Einbrecher abzuschrecken, und auf dem Heimweg kann die Heizung rechtzeitig wieder hochgefahren werden.
 
„Mit den richtigen Systemen lässt sich auch die Unterhaltungselektronik in das KNX/EIB System integrieren und ebenfalls zentral steuern“, erklärt Oliver Gerum. Das Revox Multiroom-System kann beispielsweise vollständig in eine moderne Elektroinstallation integriert werden und Musik, beziehungsweise Klang, wird auf bis zu 32 Räume verteilt. „In dem Wohnhaus lassen sich jetzt in 7 Zonen unabhängig voneinander Musik abspielen – von den zentralen Audioquellen aus.“
 
Während im Wohnzimmer der Ton von der Live-Fußball-Übertragung läuft, spielt im Schlafzimmer die Lieblings-Einschlafmusik vom Audio-Server und im Gästezimmer Internet Radio. Und damit ja kein Tor verpasst wird, lässt sich der Fußball-Ton vom Fernseher auch im Bad einschalten. Ein Außenlautsprecher auf der Terrasse wird ebenfalls über das Revox Multiroom-System gespeist. Bedient wird über Revox Bedieneinheiten im Gira Schalterdesign in den einzelnen Räumen, von den Touchdisplays aus oder mobil per iPhone. Durch die Einbindung des Revox Multiroom-Systems in die Gebäudetechnik eröffnen sich verschiedenste Möglichkeiten: So lassen sich über den Gira HomeServer beispielsweise bestimmte Licht- mit entsprechenden Musikszenen koppeln – für noch mehr Lebensqualität.
 
Auf die Zukunft bestens vorbereitet ist das Haus auch, was die Energiebilanz betrifft. Beheizt wird es über eine Sole-Wasser-Wärmepumpe mit einem Fassungsvermögen von 800 Litern in Kombination mit einer Fußbodenheizung. Die Aluminium-Holz Fenster erreichen vorzügliche Dämmwerte und sind zugleich besonders pflegeleicht.
 
Alle Fotos: Ulrich Beuttenmüller für Gira
 
Gira
Giersiepen GmbH & Co. KG
Elektro-Installations-Systeme
Dahlienstraße
42477 Radevormwald
Tel.:  +49(0)2195 602-0
Fax:   +49(0)2195 602-339
www.gira.de
info@gira.de
 
 
Oliver Gerum Elektroanlagen
Oliver Gerum
Zeppelinstraße 95
85051 Ingolstadt
Tel.:    +49(0)841 97 53 54
Fax:     +49(0)841 97 53 55
www.elektro-gerum.de
info@elektro-gerum.de

Moderne Haustechnik macht das Wohnen leichter – jetzt und im Alter

 
Mit Weitsicht gebaut
 
Hell, offen und großzügig ist das Haus, klassische und moderne Elemente harmonieren miteinander, es ist perfekt auf die Bedürfnisse des Bauherren-Ehepaars zugeschnitten. Vor allem aber ist es zukunftssicher und mit Weitsicht gebaut: Ebenerdig und barrierefrei sind alle Wohnbereiche angeordnet, intelligente Haustechnik sorgt für mehr Komfort, für höchste Sicherheit, hilft Energie effizient einzusetzen und bindet elegant auch die Unterhaltungsmedien ein. Bedient wird die Technik zentral an PCs und Touchscreens oder von unterwegs via iPhone oder iPad.
 
Eine Penthouse-Wohnung hatte das Ehepaar zuerst gesucht, konnte aber nichts finden, das ihren Vorstellungen entsprach – der Entschluss zu einem individuellen Neubau lag also nahe. Der Architekt Stefan Konrad Fleisch hörte sich genau an, was den beiden vorschwebte, wie sie leben, wie sie wohnen: Oft sind Freunde im Haus und die erwachsenen Kinder, gern wird gekocht, gemeinsam drinnen und noch lieber im Freien gesessen. Zudem sollten alle Wohnbereiche barrierefrei zugänglich sein, schon im Hinblick auf ein möglichst langes Wohnen im eigenen Zuhause. So sind jetzt ebenerdig Küche, Ess- und Wohnbereich, Schlafzimmer, Bad und auch die Garage untergebracht, das Obergeschoss bietet zusätzliche Gästezimmer.
 
Auf dem Grundstück ist das Haus so platziert, dass auch die Abendsonne auf die Terrasse scheint, ideal für ein berufstätiges Paar. Das Dach ist komplett über die große Terrasse weitergezogen, so dass man auch bei einem kurzen Regenschauer noch draußen sitzen bleiben kann. Das Innere ist hell und großzügig, die Fassade zum Garten hin komplett verglast. Küche, Essbereich und Wohnzimmer gehen offen ineinander über. Für die begeisterten Hobbyköche mit viel Besuch eignet sich das Haus damit bestens. Beeindruckend großzügig und luftig wirken die Räume durch ihre Höhe von 4,35 Metern. Auffallend ist die gelungene Kombination von modernen Möbeln mit ausgewählten Antiquitäten. Original ist das Art-Deko-Fenster aus einem Abriss-Haus in Dresden – in der Fassade zur Terrasse schafft es eine zauberhafte Brücke zwischen Alt und Neu.
 
Im Essbereich hat ein Schreiner passend zu einem rustikalen Erbstück eine Bar gezimmert, im Kontrast dazu stehen die geradlinige Sitzgruppe und raffinierte Leuchten. Letztere hat der Bauherr eigens anfertigen lassen. Die in ihrem Durchmesser riesigen Zylinder sind außen Schwarz und innen Rot. Die Farbe zieht sich als „roter Faden“ dezent durchs ganze Haus, in der Küche mit einer roten Wand und im Wohnbereich mit den TV-Möbeln und einem Sessel.
 
Die Verwendung regionaler Materialien lag den Bauherren besonders am Herzen. So entschieden sie sich beim Boden für Solnhofener Naturstein. Bis zu 600 kg schwere Platten verkleiden teilweise raumhoch die Wände: Der verwendete Krustenstein aus der Eichstätter Gegend ist naturbelassen und damit besonders rau. Zimmerlange Eichen-Dielen bringen Behaglichkeit ins Wohnzimmer. Highlight im wahrsten Sinne des Wortes sind hier die mundgeblasenen Leuchten in Kugelform, die in unterschiedlichen Höhen von der Decke hängen. Sie lassen sich dimmen und erscheinen durch das mehrschichtige Milch- und Klarglas wie Monde am Nachthimmel.
 
Speziellen Wert legte das Ehepaar auf intelligentes Wohnen: Kompetent beraten hat sie hierbei der System-Integrator Oliver Gerum. Er hat sich die Wünsche genau angehört und gemeinsam mit den Bauherren überlegt, was wichtig und sinnvoll ist, was das Wohnen sicherer und bequemer macht und welche Lösungen helfen, Energie zu sparen. Die Basis bildet das KNX/EIB System, mit dem das gesamte Haus heute unsichtbar vernetzt ist. Das Gehirn hinter dem elektronischen Nervensystem ist der Gira HomeServer. Hier laufen alle Informationen, Befehle und Funktionen zusammen, werden ausgewertet und gesteuert. “Praktisch ist, dass sich das System jederzeit flexibel den Bedürfnissen der Bewohner anpassen lässt“, schwärmt Oliver Gerum.
 
Mit elektronischen Schlüsseln kommen die Bewohner heute ins Haus, der Gira HomeServer erkennt, wer kommt, und schaltet dann eine spezielle, vorprogrammierte Lichtszene ein. Im Haus lassen sich sämtliche Funktionen zentral via PC oder auf den entsprechenden Gira Touchdisplays an der Wand, dem großen Gira Control 19 Client oder dem kleineren Gira InfoTerminal Touch abrufen. Dank der Gira Bedienoberfläche ist die Steuerung kinderleicht: Intuitiv lässt sich beispielsweise die Temperatur in jedem Raum anzeigen und die Heizung entsprechend regeln, Lichtquellen können im gesamten Haus bedient werden, aber auch Wettervorhersagen aus dem Internet sind abrufbar. Zudem wird der aktuelle Energieverbrauch angezeigt, auf Wunsch auch im Verhältnis zu einem vorher definierten Zeitraum.
 
„Einige der Funktionen werden automatisch gesteuert über den Gira HomeServer“, erklärt Oliver Gerum, „die Jalousien gehen nach unten, sobald an heißen Sommertagen die Sonne in die Wohnräume scheint, sie gehen selbsttätig wieder nach oben bei zu starkem Wind. In der Dämmerung schaltet sich automatisch die Gartenbeleuchtung ein.“ Auch im Keller und im Windfang schaltet das Licht dank Präsenzmeldern automatisch. Mit nur einem Fingerdruck auf einen Gira Tastsensor lässt sich im Wohnbereich die Kinoszene aktivieren: Das Licht wird gedimmt, die Jalousien gehen runter und zeitgleich springt der Fernseher an.
 
Die Alarmanlage ist ebenfalls in das KNX/EIB System eingebunden – der Sicherheits-Check vorm Verlassen des Hauses ist ganz einfach: An der Haustür oder der Garage zeigt das Gira InfoTerminal Touch an, ob noch Fenster geöffnet sind, ohne dass man noch mal durchs Haus laufen müsste. Auf einen Knopfdruck lässt sich dann zentral im gesamten Gebäude das Licht löschen und die Alarmanlage aktivieren.
 
Die Steuerung der Haustechnik ist natürlich auch mobil von unterwegs möglich, per Fernzugriff u.a. via iPhone, iPod touch oder iPad. Bei Urlaubsantritt kann nach der klassischen Schrecksekunde, ob das Bügeleisen noch an ist, schnell Entwarnung gegeben werden, denn alle Steckdosen lassen sich mobil deaktivieren. Während des Urlaubs läuft dann im Haus eine Anwesenheitssimulation ab, um Einbrecher abzuschrecken, und auf dem Heimweg kann die Heizung rechtzeitig wieder hochgefahren werden.
 
„Mit den richtigen Systemen lässt sich auch die Unterhaltungselektronik in das KNX/EIB System integrieren und ebenfalls zentral steuern“, erklärt Oliver Gerum. Das Revox Multiroom-System kann beispielsweise vollständig in eine moderne Elektroinstallation integriert werden und Musik, beziehungsweise Klang, wird auf bis zu 32 Räume verteilt. „In dem Wohnhaus lassen sich jetzt in 7 Zonen unabhängig voneinander Musik abspielen – von den zentralen Audioquellen aus.“
 
Während im Wohnzimmer der Ton von der Live-Fußball-Übertragung läuft, spielt im Schlafzimmer die Lieblings-Einschlafmusik vom Audio-Server und im Gästezimmer Internet Radio. Und damit ja kein Tor verpasst wird, lässt sich der Fußball-Ton vom Fernseher auch im Bad einschalten. Ein Außenlautsprecher auf der Terrasse wird ebenfalls über das Revox Multiroom-System gespeist. Bedient wird über Revox Bedieneinheiten im Gira Schalterdesign in den einzelnen Räumen, von den Touchdisplays aus oder mobil per iPhone. Durch die Einbindung des Revox Multiroom-Systems in die Gebäudetechnik eröffnen sich verschiedenste Möglichkeiten: So lassen sich über den Gira HomeServer beispielsweise bestimmte Licht- mit entsprechenden Musikszenen koppeln – für noch mehr Lebensqualität.
 
Auf die Zukunft bestens vorbereitet ist das Haus auch, was die Energiebilanz betrifft. Beheizt wird es über eine Sole-Wasser-Wärmepumpe mit einem Fassungsvermögen von 800 Litern in Kombination mit einer Fußbodenheizung. Die Aluminium-Holz Fenster erreichen vorzügliche Dämmwerte und sind zugleich besonders pflegeleicht.
 
Alle Fotos: Ulrich Beuttenmüller für Gira
 
Gira
Giersiepen GmbH & Co. KG
Elektro-Installations-Systeme
Dahlienstraße
42477 Radevormwald
Tel.:  +49(0)2195 602-0
Fax:   +49(0)2195 602-339
www.gira.de
info@gira.de
 
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Stadtvilla mit modernster Gebäudetechnik

Die Planung zog sich über mehrere Jahre hin, gebaut wurde dagegen nur ein knappes Jahr: In einem Hamburger Vorort erfüllte sich ein Bauherr den lang gehegten Wunsch nach einem Atrium-Haus. Entstanden ist eine Stadtvilla mit höchsten architektonischen Ansprüchen, ausgestattet mit modernster Gebäudetechnik.
 
Zugegeben – ein ganz bisschen Glück gehörte dazu. Zum einen das schmale, lange Grundstück in einem der schicken Vororte von Hamburg. Zum anderen der Freundeskreis des Bauherren, zu dem ein namhafter Architekt gehört. Gemeinsam mit ihm entwickelte der Bauherr Ideen zu einem Atrium-Haus, das sich dem Grundstück anpassen und familiengerecht sein sollte.
 
Entstanden ist eine moderne Stadtvilla, ein am Bauhausstil orientiertes Gebäude: offen, reduziert und funktional, dabei sehr hell und mit fließenden Übergängen von innen nach außen, realisiert auf nur zwei Ebenen und ohne Keller. Die Grundstücksform gab einen lang gestreckten Baukörper vor, der im Erdgeschoss von einer Längsachse dominiert wird. Sie beginnt in der Eingangshalle, von der zwei Treppen ins Obergeschoss führen und in einen offenen Raum mit Billardtisch. Die zentrale Achse zieht sich über den offenen Kochbereich mit großzügigem Küchenblock, der auch als Theke genutzt werden kann, daran schließt sich der Esstisch an. Hier zweigt – abgesetzt und etwas tiefer gelegen – das ebenfalls offene Fernseh- und Kaminzimmer ab. Den Abschluss bildet ein Swimmingpool, abgetrennt allein durch eine Glaswand – auf Wunsch des Bauherren wurde er optisch in die Wohnlandschaft integriert.
 
 
 
Die Nutzfläche des Hauses beträgt etwas über 800 qm. Dass das Gebäude dennoch an keiner Stelle wuchtig wirkt, liegt an seinem Atrium-Charakter: An markanten Stellen öffnet sich das Erdgeschoss zum Obergeschoss, so dass die Raumhöhe ständig variiert und viel Licht einfällt. Vom oberen Stockwerk öffnen sich immer wieder Durchblicke in die ebenerdigen Wohnlandschaften, beispielsweise auf den Esstisch und ins Kaminzimmer. Wie eine Brücke verläuft ein Steg über den Eingangsbereich hinweg.
 
Ein Wohnhaus dieser Dimension ist ohne intelligente Gebäudetechnik nicht bewohnbar. Der technikaffine Bauherr entschied sich deshalb für das leistungsfähige und jederzeit erweiterbare Instabus KNX/EIB System. Über den Gebäudesystemanbieter Gira, der mit dem Schalterprogramm Gira Esprit mit Rahmen aus schwarzem Glas bereits die exklusiven und zum Ambiente perfekt passenden Schalter geliefert hatte, war ein Fachmann schnell gefunden, der die anspruchsvollen Wünsche des Bauherren umsetzen konnte: System-Integrator Christian Berg.
 
Herzstück der Gebäudetechnik ist der Gira HomeServer, er fungiert als Gateway für die gesamte Instabus KNX/EIB Installation und vernetzt verschiedene Funktionen intelligent miteinander. Sie garantieren mehr Sicherheit, höheren Komfort und eine effiziente Nutzung von Energie. Angezeigt, kontrolliert und gesteuert wird die Technik über zahlreiche Gira Tastsensoren, ein zentraler Zugriff ist über den Gira Control 19 Client möglich, der neben der offenen Wohnküche installiert wurde – an einer zentralen Stelle im Haus. Die Visualisierung auf dem Touchscreen hat Christian Berg individuell für die Hamburger Stadtvilla entworfen. Um das Haus aber auch von extern steuern zu können, sind alle Funktionen der Gebäudetechnik auch über das iPhone abrufbar.
 
Weil der Hausherr keine Lichtschalter betätigen wollte, hat System-Integrator Christian Berg die Steuerung der Lichtszenen per Instabus KNX/EIB System realisiert. Programmiert hat er für jeden Wohnraum in der Villa jeweils vier individuelle Lichtszenen. Eine davon ist als Sammelszene hinterlegt, die für das gesamte Gebäude gilt – bei einem Empfang beispielsweise wird in jedem Zimmer die entsprechend dafür programmierte Szene abgerufen. Gesteuert werden die Szenarien über die Tastsensoren oder den zentralen Touchscreen.
 
Ein besonderes Feature ist die „Licht-Welle“ auf dem langen Flur im Obergeschoss. Der Flur ist in zahlreiche Einzellichtkreise unterteilt, wobei jedem Lichtkreis ein separater Präsenzmelder zugeordnet ist. Registriert er eine Bewegung, strahlt die mit ihm gekoppelte Leuchte hell auf. Zur gleichen Zeit dimmt die davor liegende Leuchte bereits auf, während die dahinter liegende schon wieder abdunkelt. Läuft eine Person durch den Flur, läuft das Licht quasi mit – das funktioniert auch, wenn auf halber Strecke eine Kehrtwendung erfolgt. In dieses Feature fließen zudem verschiedene Helligkeitsstufen im Haus mit ein: Bei Sonnenschein, also bei ausreichender Helligkeit, reagiert die Lichtwelle nicht, bei Dämmerung und Dunkelheit wird sie dagegen voll aktiviert, inmitten der Nacht werden alle Leuchtstufen in ihrer Helligkeit entsprechend abgesenkt, so dass ein Gang zum Kühlschrank möglich wird ohne unnötig geblendet zu werden.
 
Komfort bringt das Gira Audio System WHD in alle Räume. Separate Schaltungen zentraler Audioquellen sind in jedem Raum möglich, aber auch eine Einstellung für das ganze Haus. In jedem Zimmer lassen sich bestimmte Features per Gira Tastsensoren einzeln regeln, beispielsweise die Lautstärke. Über das Audio System WHD können verschiedene Quellen angesteuert werden, darunter Radio und iTunes via iPhone.
 
Auch in puncto Sicherheit wurden diverse Features realisiert. Insgesamt sechs Überwachungskameras sind in die Visualisierung auf dem Touchscreen integriert, wobei 24 Bilder pro Sekunde ein echtes Streaming garantieren – ein fließender Bilddurchlauf wie beim Fernsehbild. Die Mobotix-Kameras archivieren bei Bewegungserkennung entsprechende Filmsequenzen. Gleiches passiert, wenn die Klingel betätigt wird.
 
Die Haustür lässt sich über eine biometrische Zutrittskontrolle öffnen. Auf dem HomeServer werden die Daten gespeichert, wer den Fingerprint wann aktiviert hat. Über den Touchscreen lassen sich Zugangsberechtigungen unkompliziert und schnell freigeben oder sperren, selbst Zeitschienen lassen sich dort einrichten – nach 18 Uhr kommt die Reinemachfrau nicht mehr ins Haus. Die Zutrittskontrolle wiederum lässt sich mit Funktionen im Gebäude koppeln. Auch wenn der Hausherr sich verspätet, können Gäste schon ins Haus und werden mit entsprechenden Lichtszenen und Musik empfangen. Denn alle Eingangstüren und Tore sind in den Bus eingebunden, sie lassen sich über das Handy fernbedienen und mit weiteren Funktionen koppeln.
 
In das Instabus KNX/EIB System integriert ist außerdem eine Alarmanlage mit verschiedenen Szenarien sowie eine Brandmeldeanlage: Mehrere Rauchmelder sind miteinander vernetzt und lösen im Fall der Fälle einen Sammelalarm aus. Gleichzeitig zeigt der Touchscreen an, wo es im Haus brennt, dazu geht die Panikbeleuchtung an, so dass eine Orientierung im Gebäude auf jeden Fall gewährleistet ist.
 
 
Bildunterschriften:
 
Gira_Stadtvilla_Hamburg_01
Text.
 
 
Alle Fotos: Marco Moog für Gira
 
 
Gira
Giersiepen GmbH & Co. KG
Dahlienstraße
42477 Radevormwald
+49(0)2195 602-0
www.gira.de
info@gira.de
 
Dipl.-Ing. Christian Berg
Ingenieurbüro Berg
Gewerbehof
Eckernförder Straße 93
24116 Kiel
+49(0)431 9719556
www.berg-ing.de
info@berg-ing.de
 

Stadtvilla mit modernster Gebäudetechnik

Die Planung zog sich über mehrere Jahre hin, gebaut wurde dagegen nur ein knappes Jahr: In einem Hamburger Vorort erfüllte sich ein Bauherr den lang gehegten Wunsch nach einem Atrium-Haus. Entstanden ist eine Stadtvilla mit höchsten architektonischen Ansprüchen, ausgestattet mit modernster Gebäudetechnik.
 
Zugegeben – ein ganz bisschen Glück gehörte dazu. Zum einen das schmale, lange Grundstück in einem der schicken Vororte von Hamburg. Zum anderen der Freundeskreis des Bauherren, zu dem ein namhafter Architekt gehört. Gemeinsam mit ihm entwickelte der Bauherr Ideen zu einem Atrium-Haus, das sich dem Grundstück anpassen und familiengerecht sein sollte.
 
Entstanden ist eine moderne Stadtvilla, ein am Bauhausstil orientiertes Gebäude: offen, reduziert und funktional, dabei sehr hell und mit fließenden Übergängen von innen nach außen, realisiert auf nur zwei Ebenen und ohne Keller. Die Grundstücksform gab einen lang gestreckten Baukörper vor, der im Erdgeschoss von einer Längsachse dominiert wird. Sie beginnt in der Eingangshalle, von der zwei Treppen ins Obergeschoss führen und in einen offenen Raum mit Billardtisch. Die zentrale Achse zieht sich über den offenen Kochbereich mit großzügigem Küchenblock, der auch als Theke genutzt werden kann, daran schließt sich der Esstisch an. Hier zweigt – abgesetzt und etwas tiefer gelegen – das ebenfalls offene Fernseh- und Kaminzimmer ab. Den Abschluss bildet ein Swimmingpool, abgetrennt allein durch eine Glaswand – auf Wunsch des Bauherren wurde er optisch in die Wohnlandschaft integriert.
 
 
 
Die Nutzfläche des Hauses beträgt etwas über 800 qm. Dass das Gebäude dennoch an keiner Stelle wuchtig wirkt, liegt an seinem Atrium-Charakter: An markanten Stellen öffnet sich das Erdgeschoss zum Obergeschoss, so dass die Raumhöhe ständig variiert und viel Licht einfällt. Vom oberen Stockwerk öffnen sich immer wieder Durchblicke in die ebenerdigen Wohnlandschaften, beispielsweise auf den Esstisch und ins Kaminzimmer. Wie eine Brücke verläuft ein Steg über den Eingangsbereich hinweg.
 
Ein Wohnhaus dieser Dimension ist ohne intelligente Gebäudetechnik nicht bewohnbar. Der technikaffine Bauherr entschied sich deshalb für das leistungsfähige und jederzeit erweiterbare Instabus KNX/EIB System. Über den Gebäudesystemanbieter Gira, der mit dem Schalterprogramm Gira Esprit mit Rahmen aus schwarzem Glas bereits die exklusiven und zum Ambiente perfekt passenden Schalter geliefert hatte, war ein Fachmann schnell gefunden, der die anspruchsvollen Wünsche des Bauherren umsetzen konnte: System-Integrator Christian Berg.
 
Herzstück der Gebäudetechnik ist der Gira HomeServer, er fungiert als Gateway für die gesamte Instabus KNX/EIB Installation und vernetzt verschiedene Funktionen intelligent miteinander. Sie garantieren mehr Sicherheit, höheren Komfort und eine effiziente Nutzung von Energie. Angezeigt, kontrolliert und gesteuert wird die Technik über zahlreiche Gira Tastsensoren, ein zentraler Zugriff ist über den Gira Control 19 Client möglich, der neben der offenen Wohnküche installiert wurde – an einer zentralen Stelle im Haus. Die Visualisierung auf dem Touchscreen hat Christian Berg individuell für die Hamburger Stadtvilla entworfen. Um das Haus aber auch von extern steuern zu können, sind alle Funktionen der Gebäudetechnik auch über das iPhone abrufbar.
 
Weil der Hausherr keine Lichtschalter betätigen wollte, hat System-Integrator Christian Berg die Steuerung der Lichtszenen per Instabus KNX/EIB System realisiert. Programmiert hat er für jeden Wohnraum in der Villa jeweils vier individuelle Lichtszenen. Eine davon ist als Sammelszene hinterlegt, die für das gesamte Gebäude gilt – bei einem Empfang beispielsweise wird in jedem Zimmer die entsprechend dafür programmierte Szene abgerufen. Gesteuert werden die Szenarien über die Tastsensoren oder den zentralen Touchscreen.
 
Ein besonderes Feature ist die „Licht-Welle“ auf dem langen Flur im Obergeschoss. Der Flur ist in zahlreiche Einzellichtkreise unterteilt, wobei jedem Lichtkreis ein separater Präsenzmelder zugeordnet ist. Registriert er eine Bewegung, strahlt die mit ihm gekoppelte Leuchte hell auf. Zur gleichen Zeit dimmt die davor liegende Leuchte bereits auf, während die dahinter liegende schon wieder abdunkelt. Läuft eine Person durch den Flur, läuft das Licht quasi mit – das funktioniert auch, wenn auf halber Strecke eine Kehrtwendung erfolgt. In dieses Feature fließen zudem verschiedene Helligkeitsstufen im Haus mit ein: Bei Sonnenschein, also bei ausreichender Helligkeit, reagiert die Lichtwelle nicht, bei Dämmerung und Dunkelheit wird sie dagegen voll aktiviert, inmitten der Nacht werden alle Leuchtstufen in ihrer Helligkeit entsprechend abgesenkt, so dass ein Gang zum Kühlschrank möglich wird ohne unnötig geblendet zu werden.
 
Komfort bringt das Gira Audio System WHD in alle Räume. Separate Schaltungen zentraler Audioquellen sind in jedem Raum möglich, aber auch eine Einstellung für das ganze Haus. In jedem Zimmer lassen sich bestimmte Features per Gira Tastsensoren einzeln regeln, beispielsweise die Lautstärke. Über das Audio System WHD können verschiedene Quellen angesteuert werden, darunter Radio und iTunes via iPhone.
 
Auch in puncto Sicherheit wurden diverse Features realisiert. Insgesamt sechs Überwachungskameras sind in die Visualisierung auf dem Touchscreen integriert, wobei 24 Bilder pro Sekunde ein echtes Streaming garantieren – ein fließender Bilddurchlauf wie beim Fernsehbild. Die Mobotix-Kameras archivieren bei Bewegungserkennung entsprechende Filmsequenzen. Gleiches passiert, wenn die Klingel betätigt wird.
 
Die Haustür lässt sich über eine biometrische Zutrittskontrolle öffnen. Auf dem HomeServer werden die Daten gespeichert, wer den Fingerprint wann aktiviert hat. Über den Touchscreen lassen sich Zugangsberechtigungen unkompliziert und schnell freigeben oder sperren, selbst Zeitschienen lassen sich dort einrichten – nach 18 Uhr kommt die Reinemachfrau nicht mehr ins Haus. Die Zutrittskontrolle wiederum lässt sich mit Funktionen im Gebäude koppeln. Auch wenn der Hausherr sich verspätet, können Gäste schon ins Haus und werden mit entsprechenden Lichtszenen und Musik empfangen. Denn alle Eingangstüren und Tore sind in den Bus eingebunden, sie lassen sich über das Handy fernbedienen und mit weiteren Funktionen koppeln.
 
In das Instabus KNX/EIB System integriert ist außerdem eine Alarmanlage mit verschiedenen Szenarien sowie eine Brandmeldeanlage: Mehrere Rauchmelder sind miteinander vernetzt und lösen im Fall der Fälle einen Sammelalarm aus. Gleichzeitig zeigt der Touchscreen an, wo es im Haus brennt, dazu geht die Panikbeleuchtung an, so dass eine Orientierung im Gebäude auf jeden Fall gewährleistet ist.
 
 
Bildunterschriften:
 
Gira_Stadtvilla_Hamburg_01
Text.
 
 
Alle Fotos: Marco Moog für Gira
 
 
Gira
Giersiepen GmbH & Co. KG
Dahlienstraße
42477 Radevormwald
+49(0)2195 602-0
www.gira.de
info@gira.de
 
Dipl.-Ing. Christian Berg
Ingenieurbüro Berg
Gewerbehof
Eckernförder Straße 93
24116 Kiel
+49(0)431 9719556
www.berg-ing.de
info@berg-ing.de

Unilever Konzernzentrale (Behnisch Architekten, Stuttgart) in der Hamburger HafenCity

 
Mit einem einzigartigen Energiekonzept setzt die neue Unilever Konzernzentrale (Behnisch Architekten, Stuttgart) in der Hamburger HafenCity Maßstäbe.
Zentraler Bestandteil des Gebäudes ist das Licht: Auf 35.000 Quadratmetern leuchten auf 6 Ebenen extrem energieeffiziente LED-Leuchten von Nimbus.
„Wir freuen uns, gemeinsam mit unseren Mitarbeitern am attraktiven Standort HafenCity einen Neubau bezogen zu haben, der einzigartig und hochmodern ist. So wurde das Gebäude bereits mit dem Gold Standard im nachhaltigen Bauen ausgezeichnet. Es ist weltweit das erste Haus, in dem es fast ausschließlich LED-Beleuchtung gibt und kann daher extrem energiesparend betrieben werden. Unser neues Haus ist ein architektonisches Highlight in Europa“, sagt Harry Brouwer, Chairman Unilever Deutschland, Österreich, Schweiz.
Hamburg Hafencity, Strandkai 1 – die beste Adresse in Hamburg, die man sich vorstellen kann: direkt an der Elbe, mitten im Jahrhundertprojekt HafenCity, das Kreuzfahrt-Terminal und die Fluss-Promenade nur ein paar Schritte entfernt, der Hamburger Hafen gleich vis-à-vis. An diesem Aufsehen erregenden Ort hat sich der Konzern Unilever Deutschland mit seiner neuen Firmenzentrale niedergelassen. Aber nicht nur die Lage ist einzigartig. Auch das von Behnisch Architekten, Stuttgart, entworfene Gebäude setzt in jeder Hinsicht Maßstäbe. Die sechs Ebenen umschließen das Herz des Gebäudes: das weiträumige, tageslichtdurchflutete Atrium, das in der Erdgeschossebene Passanten zum Bummeln und Verweilen in den Shops, dem Café und dem Restaurant einlädt. Gleichzeitig ist es für die fast 1.200 Mitarbeiter von Unilever der zentrale Ort des Austauschs: Licht, Offenheit und Transparenz prägen die Arbeitsbereiche, verbindende Elemente wie Treppen, Brücken und Rampen ermöglichen spontane und inspirierende Kommunikation.

Palais des Congrès - Palais Lumières EVIAN (France)
Max-Planck-Institut für Softwaresysteme in Saarbrücken

Der Neubau ist ein schlankes, 7-geschossiges Gebäude, das den Bestandsbau nicht verdeckt.
Er greift die Höhenentwicklung der Umgebungsbebauung auf und bildet zusammen mit dem Bestand einen identitätsstiftenden, kommunikationsfördernden Platz.
Die Gebäudeform wurde wie ein Maßanzug dem schmalen Grundstück und den Nutzeranforderungen angepasst.
Der plastisch ausformulierte Baukörper überrascht durch sein internes Kommunikationskonzept mit den Kaskadentreppen als „Haupt-
schlagader“ und den daran angedockten Kommunikationszonen.
 
 

Erweiterung Hautklinik in Tübingen

Die unter Denkmalschutz stehende Hautklinik aus dem Jahr 1920 musste erweitert werden, um die beengten Verhältnisse im Ambulanz- und Stationsbereich zu verbessern und den wachsenden Bedarf an Betten zu erfüllen.
 
Der Altbau ist ein axial gegliedertes Bauwerk mit auf die Mittelachsen bezogenen symmetrischen Fenster-einteilungen und Eingängen.
 
Die Grundrissform des Neubaus wurde dagegen als „freie“ Form konzipiert, die sich aus den städtebaulichen Bezügen zur historischen Hautklinik, aber auch der angrenzenden Umgebungsbebauung herleitet und die den historischen Solitär möglichst gering tangiert.
 
 

Zentrum für Seelische Gesundheit in Stuttgart-Bad Cannstatt

Die  gewählte  Anordnung  der  beiden  Baukörper  erlaubt ein “Durchfließen“ der Landschaft, lässt die vorhandene Topographie spüren, indem der natürliche Geländeverlauf von Süd nach Nord durch die Eingangshalle hindurch nachvollzogen werden kann.
 
Die Gliederung des Gebäudes in zwei winkelförmig angeordneten, kubischen Baukörpern erleichtert nicht nur die Orientierung, sie lässt auch eine intuitive Aufteilung in separate und gemeinsam nutzbare Bereiche zu. So passt sich das Gebäude einem variablen Bedarf an Doppel- und geschlossenen Stationen an.
 

Sanierung Kelter in Ötisheim

Die Alte Kelter aus dem Jahr 1701 liegt inmitten des alten Ortskerns oberhalb der Wehrkirche und dem Pfleghof. Durch die exponierte Lage und ihre talwärts gerichtete Schaufassade von rund 15 m Höhe erhält die Kelter eine besondere Bedeutung für das Ortsbild. Die Kelter ist Kulturdenkmal besonderer Bedeutung gemäß § 28 Denkmalschutzgesetz.
Das Konzept der Umnutzung der alten Kelter liegt im Erhalt ihrer großräumigen Struktur. Das bedeutet nicht Umbau, sondern Integration neuer, zeitgemäßer Nutzungen in ein durch ihre historische Funktion als Kelter und Lager geprägtes Gebäude.

Feuerwehrhaus in Dußlingen

Ein langgestreckter Baukörper parallel zur Bundesstraße bildet „das Gesicht“ des Neubaus. Großzügige Verglasungen der Eingangszone und der Fahrzeughalle stehen im bewussten Kontrast zu geschlossenen Fassadenflächen aus anthrazitfarbenem Klinker.
Die Bauaufgabe beinhaltete gleich mehrere Herausforderungen. Die akribisch strukturierten Abläufe der Feuerwehrarbeit einerseits, die räumlichen Bedürfnisse der verschiedenen technischen Anlagen und Fahrzeuge - mit ihren differenzierten Ansprüchen an Raumhöhe und Konstruktion - andererseits.Außerdem musste die Kostenober-grenze von drei Millionen Euro strikt eingehalten werden.
 

Neubau Fachklinik Höchsten in Bad Saulgau

Die besondere Herausforderung der Aufgabestellung war für uns der sensible Umgang mit der Landschaft mit weitreichenden Blickbeziehungen vom und zum Neubau. Wir suchten nach einer Architektur, die sich hinsichtlich Gliederung und Materialität in die Landschaft einfügt, sich jedoch nicht versteckt, vielmehr kraftvoll und selbstbewusst seine Funktion als Ort der Heilung nach außen trägt.
Der Neubau geht differenziert auf die vorhandene Hangsituation ein.

Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart

 
Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart
Generalsanierung des Gesamtkrankenhauses
 
 
Die Verwirklichung erfolgte in 38 in sich abgeschlossenen Teilabschnitten als komplexe Umbauten, Neubauten, Anbauten und Aufstockungen sowie einem Interims-Gebäude aus vorgefertigten Modulen für Auslagerungen während der Bauzeit.
Die Gesamtmaßnahme erfolgte bei laufendem Krankenhausbetrieb ohne wesentliche
Kapazitätseinschränkungen.
 
 
BGF   72.000 m²
BRI  243.080 m³

Wohnpark am Probstsee in Stuttgart Möhringen

Wohnpark am Probstsee in Stuttgart Möhringen  2011 - 2014
 
Auf einem ehemals gewerblich genutzten Gelände im Stuttgarter Stadtteil Möhringen entsteht bis Ende 2013 ein neues Wohnquartier in drei Bauabschnitten mit insgesamt 511 Wohnungen sowie einer Kindertagesstätte.
Ein Netz aus Wohn- und Spielstraßen, begrünten Wohnhöfen und Terrassen durchzieht die vorwiegend vier- bis sechsgeschossige Anlage, die in einzelne Punkt- und Zeilenhäuser mit insgesamt 32 Hausgemeinschaften gegliedert ist. Erschlossen wird das Quartier über eine zentrale Magistrale, an die sich die Tiefgaragenzufahrten sowie ein Quartiersplatz anlagern.
Die Bauabschnitte 1 und 3 mit insgesamt 352 Wohnungen und gemeinsamer Kita werden von der GWG Gesellschaft für Wohnungs-und Gewerbebau Baden-Württemberg AG erstellt. Die Architektengruppe Eckert Manthos Tagwerker wurde hierfür mit den Architektenleistungen 5-9 HOAI (Ausführungsplanung bis Bauüberwachung bzw. Objektbetreuung) beauftragt.
 
Als Kooperationspartner mit eingebunden sind ZSP Architekten/ Peter Vorbeck, Stuttgart.

Boehringer Ingelheim

Veterinary Research Center Hannover

Auftraggeber:
Boehringer Ingelheim Animal Health GmbH
Binger Straße 173
55216 Ingelheim am Rhein

 
Architekt:
BMBW Architekten BDA + Partner Gustav
Heinemann-Ring 121
81739 München

 

Funktionsprogramm:
Verwaltungsgebäude
Labor-und Impfstoffforschungsgebäude
Tierställe für Rinder und Schweine
- Sicherheitseinstufungen Laborgebäude nach GenTSV in 2 und 3
- Sicherheitseinstufungen Versuchstierstall nach GenTSV in 3 

 

Residenz in Lagos - Ausbau Wohn- und Empfangsbereich

Innenausbau für private Wohnungen und Häuser
Vom Komplettausbau großer Villen bis zur Einzelanfertigung von individuellen Möbeln stehen wir Ihnen für jede Projektgröße zur Verfügung. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aus Gründen der Diskretion jeweils nur das Land und die Objektart nennen. Einige ausgewählte Referenzen werden zum Schutz der Privatsphäre der Kunden nur im persönlichen Gespräch präsentiert.

The Squaire, Frankfurt

Das Wahrzeichen der Airport City Frankfurt.
„Es gibt nichts Vergleichbares und wird nichts Vergleichbares geben.“ – Helmut W. Joos, Architekt
THE SQUAIRE ist statische Pionierleistung: Erstmals wurde ein Gebäude dieser Größenordnung über einem ICE Bahnhof, zwischen zwei Autobahnen und auf 86 Säulen errichtet. Alles bei laufendem Verkehrsbetrieb, logistisch vergleichbar mit dem Bau der Öresundbrücke über der Ostsee. THE SQUAIRE ist ästhetisches Paradestück: Trotz seiner 660 Meter Länge und 350.000 Tonnen Gewicht wirkt es leicht und lichtdurchflutet. THE SQUAIRE ist architektonisches Meisterwerk: Von außen nach innen erbaut, ließ es sich nach der Konstruktion der aerodynamischen Außenhaut flexibel an den Raumbedarf anpassen. Ganz gleich ob für Büros, Hotels, Restaurants, Geschäfte und Konferenzen. THE SQUAIRE ist urbanes Lebensgefühl: Fünf Atrien bilden die zentralen Plätze und machen mit den
zahlreichen Restaurants, Cafés und Geschäften das Gebäude zu einer Stadt unter einem Dach .
     
Für die Hauptmieter KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Plug and Work GmbH und viele andere wurden die textilen Bodenbeläge von OBJECT CARPET geliefert. Insgesamt 50.000 m2
Teppichboden und SL-Fliesen. Madra 1101 und Sonderfarbe, Poodle 1400 in diversen Farben, Nylloop 601.

Ausstellung Strähle am Standort Borkheide

Die neu gestalteten Büroräume von Strähle in Borkheide zeigen über 3 Etagen ein breites Spektrum an Trennwand-, Raum-in-Raum-, und Akustiklösungen. Ziel war es eine transparente und akustisch wirksame Arbeitsumgebung zu schaffen, die teamübergreifendes und konzentriertes Arbeiten gleichermaßen ermöglicht. Verschiedene Trennwandsysteme in ein oder zweischaliger Ausführung wechseln je nach Schallschutzanforderung. Wandintegrierte Akustikelemente reduzieren die Nachhallzeiten in den Büros, die als Einzel- und Teambüros ausgeführt sind. Der Konferenzbereich und die Mitarbeiter Kantine wurden offen gestaltet, so dass Veranstaltungen und Schulungen auch mit größeren Gruppen möglich sind. Für Telefonate, konzentriertes Arbeiten und Besprechungen steht das Raum-in-Raum-System Kubus I als schallgedämmter Rückzugsort zur Verfügung.

Die neuen Räume sind von Berlin aus in ca. 30 Minuten zu erreichen und stehen Bauherren und Architekten als inspirierender Ausstellungsraum zur Verfügung.

Photovoltaik-Anlage Reithalle Hirrlingen

Gesamtleistung 85,612 kWp
578 Sharp-Solarmodule, 7 Fronius-Wechselrichter
 
Aufdachanlage mit einer Kombination aus Dünnschicht- und kristallinen Modulen.
Volleinspeisung bei einem landwirtschaftlichen Anwesen.

Küche

Die Küche einer Schreinerei hat etwas ganz spezielles: Sie ist einzigartig. Denn wir können mit vielen Details individuelle Designansprüche erfüllen. An unserer aktuellen und mittlerweile bereits preisgekrönten Ausstellungsküche können Sie zum Beispiel sehen, wie pflegeleicht eine Hochglanzarbeitsfläche ist. Sie können sich verlieben in das außergewöhnliche Furnier, das wir umlaufend auf Gehrung eingesetzt haben. Und Sie müssen sich nicht einmal entscheiden: Wir zeigen, dass das Kochen mit Gas, Induktion und Elektrogrill auch in ein und derselben Küche geht.

Pausa Tonnenhalle, Mössingen - Brandschutzverglasungen

In eine Denkmalgeschütze Fabrikhalle sind die örtliche Bücherei und die Diakoniestation untergebracht worden. Dazu hat es einer neuen Zonierung mit Brandschutzelementen EI30 unter die vorhandenen Betontonnen bedurft. Westermann hat in der Tonnenhalle sämtliche neuen Verglasungen mit und ohne Brandschutzanforderungen geliefert.
Die Verglasungen so transparent wie möglich zu halten war dabei die größte Herausforderung.

Steigenberger Hotel der Sonnenhof in Bad Wörishofen

Im kompletten Gebäudekomplex wurden „System S“ Elemente mit der Oberfläche Zebrano querfurniert eingebaut.
Der wandbündige Einbau der Zarge und das stumpf einschlagende Türblatt verbinden dabei moderne Ästhetik mit hoher Funktionalität. 
 

Wohnen am Botanischen Garten

Objekt: Wohnen am Botanischen Garten, Stadtvillen, Humboldtstr., 38106 Braunschweig
 
Bauherr: Wiederaufbau Immobilien GmbH, Güldenstr. 35, 38100 Braunschweig; Kanada Bau GmbH & Co., Beteiligungs- und Immobilien KG, Am Denkmal 5, 38112 Braunschweig
 
Architekt: Wolfgang Koch, Am Kleinen Schafkamp 1, 38126 Braunschweig
 
Verarbeiter: Hibbeln GmbH, Thieder Weg 25, 38304 Wolfenbüttel
 
Sto Produkte: vorgehängte hinterlüftete Fassade StoVentec Stone Massive mit Sandstein Neubrunn

Client: Daniel Swarovski Corporation AG, Zurich-Männedorf/CH Architect: ingenhoven architects, Düsseldorf/D Lighting designer: TROPP LIGHTING DESIGN, Weilheim/D Electrical consultant: Jappsen Ingenieure, Oberwesel/D

 
The architects and designers of the new Swarovski administration building in Zurich defined their lighting concept on the basis of a prestigious luminaire. With its rounded corners, the luminaire’s design pairs consistent straight lines with soft contours. The MPO+ micro-pyramidal optic and perforated lateral reflectors make the
luminaire sparkle like crystal, thereby visualising one of Swarovski’s hallmarks. Excellent light output ratios, a large direct component and sealed construction make ECOOS one of the most efficient
direct/indirect luminaires available on the market. The option to flush-mount daylight sensors and presence detectors into the connectors used for the continuous-row version of the ECOOS SYSTEM individual custom-made luminaire is an extra advantage. The ECOOS individual luminaire, which is available as a standard product, has already been tried and tested in many situations.
 
Die Architekten und Planer des neuen Swarovski Verwaltungsgebäudes in Zürich definierten ihr Lichtkonzept auf Basis einer repräsentativen Leuchte. Mit den abgerundeten Ecken verbindet das
Design konsequente Geradlinigkeit und sanfte Konturen. Die Mikropyramidenstruktur MPO+ und die perforierten Seitenreflektoren
lassen die Leuchte wie einen Kristall funkeln und visualisieren damit die typische Swarovski Kultur. Exzellente Wirkungsgrade, ein hoher Direktanteil sowie die geschlossene Bauart machen ECOOS zu
einer der effizientesten Direkt/Indirekt-Leuchten auf dem Markt.
Zusatznutzen wird durch die Möglichkeit geboten in die individuelle Projektleuchte ECOOS-SYSTEM bei Lichtbandausführung Tageslichtsensoren und Bewegungsmelder formbündig in die Verbindungsstücke zu integrieren. Als Einzelleuchte hat sich ECOOS
im Standardprogramm vielfach bewährt.

Porsche Pavillon Autostadt Wolfsburg © HG Esch

Der Themenpark in der Autostadt Wolfsburg wurde um ein neues Bauwerk erweitert. Mit dem eleganten, sportlichen Porsche Pavillon entstand eine Hommage an die Designlegende. In nur 10 Monaten Bauzeit ist es dem Team Henn Architekten, schlaich bergermann und partner und Centraalstaal International gelungen, eine fugenlose Dachkonstruktion in Monocoque-Bauweise aus Edelstahl zu entwickeln, die dynamisch und in reduzierter Formensprache eine neue Landmarke bildet. An seiner Eingangsseite kragt der Pavillon asymmetrisch 25 m über die Wasseroberfläche der vorgelagerten Lagune aus. Im Inneren des Pavillons öffnet sich ein Erlebnisraum, der den Besuchern die Sportwagenmarke Porsche und ihre Geschichte nahe bringt. Eine elliptisch geschwungene Rampe führt zu der tiefer gelegenen, rund 400 m² grossen Ausstellungsfläche.

Mozartstraße 28, Neubau einer Wohnanlage mit 20 Wohnungen

Das Projekt beinhaltet 20 Wohnungen auf einem rund 2.500 qm großen Grundstück in der besten Wohnlage von Ulm. Das Objekt wird in KfW 70 Bauweise errichtet.
 
FIDES ist mit der Objektgesellschaft FIDES Ulm Mozart GmbH Bauherr/Bauträger und finanziert das Projekt. Hauptaufgaben im Projektverlauf sind die Betreuung und Koordination von Käuferwünschen sowie die Ausschreibung, Vergabe und Bauleitung (Objektüberwachung) beider Wohnhäuser.

Neue Büromöbelkonzepte von VS: Intelligente Einrichtungs- und Medienlösungen für den Lebensraum Büro.

Der Arbeitsmarkt unterliegt zahlreichen Veränderungen, die sich unter anderem in einer Vielzahl neuer Büromöblierungskonzepte niederschlagen. Mit großzügigen und modernen OpenSpace-Lösungen versuchen Firmen potenzielle Mitarbeiter anzusprechen und gleichzeitig das Wohlbefinden und die Kreativität von Mitarbeitern und damit die Produktivität und Effizienz des Unternehmens zu steigern.
 
Ein zeitgemäßes Büro setzt sich aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen zusammen, die je nach Anlass von allen Mitarbeitern über den Tag verteilt in Anspruch genommen werden können. Als Komplettanbieter mit Direktvertrieb und eigener Produktion mit großer Fertigungstiefe kann VS vielfältige und auf individuelle Kundenwünsche abgestimmte Möblierungskonzepte realisieren. VS bietet alles, vom klassischen Arbeitsplätzen im Großraum- oder Einzelbüro, über Meetingräume mit interaktiven Präsentations- und Kommunikationsmedien bis hin zu Räumen für Weiterbildungsmaßnahmen mit modernster Medientechnik. Auch für die Umsetzung von Raum-im-Raum-Konzepten innerhalb des Großraumbüros und die Schaffung von Loungebereichen ist VS der Ansprechpartner.
 
Beispielsweise bietet die PhoneBox von VS schnell einen akustischen und visuellen Rückzugsraum für ein kurzes Telefonat oder zum Bearbeiten persönlicher E-Mails inmitten des belebten Büroalltags.
 
Die Elemente Sitzbank, Sessel und Bogensegment der VS-Serie Lounge HiBack mit hoher Rückenlehne lassen durch zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten neue Räume im Raum für eine kurze Pause, zum Abschalten und Entspannen, aber auch zum konzentrierten Arbeiten oder für kleine Besprechungen entstehen. Je nach Anordnung der einzelnen Elemente vari­ieren die akustischen und visuellen Eigenschaften. Die akustisch wirksamste Form ist die Kreis­form. 

Referenz
Krankenhaus St. Elisabeth, Ravensburg

 
Krankenhaus St. Elisabeth, Ravensburg
Neustrukturierung des Gesamtkrankenhauses
 
 
Der mittig liegende Haupteingang sowie die übersichtliche, gläserne Eingangshalle erzeugen kurze Wege, verbessern die Orientierung und dienen als Warte- und Aufenthaltsbereich. Das Bettenhaus sowie das Mutter-Kind-Zentrum sind als Pavillon entwickelt. Eingestanzte Höfe sorgen für Tageslicht innerhalb der Flure. Durch die spiegelbildliche Anordnung können Stationen nachts als Doppelstation betrieben werden.
 
 
BGF     81.160 m²
BRI    325.050 m³

WOHNEN IM QUARTIER Generationenübergreifendes Wohnen mit Betreuung in Stuttgart Giebel

Generationenübergreifendes und betreutes Wohnen in Stuttgart Giebel  2009 - 2011
 
Die winkelförmige Wohnanlage orientiert sich an den städtebaulichen Ordnungsstrukturen des Nachkriegsquartiers, das durch fünf- bis sechsgeschossige Wohnzeilen geprägt ist.
Vorhandene Wegebeziehungen sowie die optimale Belichtung und Besonnung waren bestimmend für die Positionierung der beiden neuen Wohngebäude.
Die insgesamt 48 barrierefreien Wohnungen erfüllen die Bedürfnisse unterschiedlicher Altersgruppen – von der familiengerechten Vierzimmerwohnung bis hin zur Zweizimmerwohnung für Senioren, die bedarfsweise von der in die Anlage integrierten Sozialstation betreut werden. Ein Bewohnercafe sowie eine physiotherapeutische Praxis runden das Angebot ab.
52 Erdwärmesonden, Solarthermie sowie zwei Brennwertkessel für den Spitzenlastausgleich sorgen für einen geringen Primärenergiebedarf von ca. 45 kW/a  je m2 Wohnfläche.

DZNE Bonn

Forschungszentrum
 

Auftraggeber:
DZNE e.V.
Holbeinstraße 13-15
53175 Bonn
 

Architekt:
wulf architekten GmbH
Breitscheidstraße 8
70174 Stuttgart
 
Funktionsprogramm:
Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft,
Hörsaal, Küche und Casino, Bibliothek, Medizinische Forschung, Verwaltung, Klinische Forschung, Büros, lebenswissenschaftliche Labortrakte und Präklinisches Zentrum (Versuchsstall) 

 

PSD Bank Freiburg - Schwebender Besprechungsraum

Sonderanfertigungen
Kiess Innenausbau baut, was von der Stange nicht zu haben ist - von schwebenden Besprechungsräumen bis zum überdimensionalen Diagnosegerät. Gerne präsentieren wir Ihnen im persönlichen Gespräch weitere Beispiele.

Adidas AG, Herzogenaurach

Mit seinem dynamischen Bau und seiner strahlend weißen Bandfassade fügt sich das Laces fließend in das bestehende Gebäude-Ensemble der World of Sports zwischen Adi-Dassler-Sportplatz und dem schwarzen, eher flachen Baukörper des adidas Brand Centers ein. Im Zentrum des Gebäudes befindet sich als kommunikative Drehscheibe das Atrium, das wie die Allianz Arena in München mit ETFE-Kissen überdacht ist. Darüber hinaus wird das neue Firmengebäude wesentlich von seinen namensgebenden Laces, den Schnürsenkeln, geprägt. Als freischwebende, das Atrium überspannende Brücken, verbinden sie die einzelnen Abteilungen und sorgen so für eine offene Arbeitsatmosphäre  und „schnüren” den Baukörper zu einem einzigartigen, hochkommunikativen Bürogebäude zusammen. Zur Verbesserung der Akustik  und passend zum Designanspruch wurden verschiedene RUGX Teppiche POODLE 1400 im Sonderformat passgenau konfektioniert, mit
BlackThermo®filz und rutschfester Rückenausrüstung ausgestattet und in vielen verschiedenen Bereichen verlegt.  Zuständig für die moderne Architektur war das Architekturbüro kadawittfeldarchitektur GmbH, das hierfür 2009 mit dem Office Application  Award für das beste innovative Konzept ausgezeichnet wurde. 

Kubus I Dialog – Standard

Kubus I schafft neue Räume in Open-Space und New-Work-Flächen. Das Raum-in-Raum-System ist konzipiert als hochwertiger Rückzugsraum mit hohem Schallschutz für konzentriertes Arbeiten und Besprechungen. Frei positionierbar, ermöglicht es eine effiziente Flächennutzung und bereichert mit seiner Formensprache den Raum.

Das Standard Lieferprogramm umfasst eine Vielzahl an Ausstattungs- und Oberflächenoptionen, basierend auf drei Größen für eine bis vier Personen: Micro, Dialog und Team. Die Kuben können an ihren geschlossenen Wandflächen zu einer Reihe zusammengefügt werden.

Eine ideale Raumlösung für konzentriertes Arbeiten oder Besprechungen zu zweit ist der Kubus I Dialog. Der gute Schallschutz garantiert Vertraulichkeit, die akustisch wirksamen Oberflächen sorgen für eine angenehme Raumakustik. Durch die L-Form, ist an den Seiten mit den Vollwänden, eine Reihung mit 2 Kuben oder eine Gruppierung mit 4 Kuben möglich.

Photovoltaik-Anlage Olymp Murr

Gesamtleistung 214,62 kWp
1.022 Suntech-Solarmodule, 12 SMA-Wechselrichter
 
Aufdachanlage auf einer Lager- und Produktionshalle, aufgeständert auf 20°.
Aufbau im Zuge einer Dachsanierung mit ballastfreier Unterkonstruktion auf einem Foliendach.
Volleinspeisung in das Netz des Verteilnetzbetreibers.

Bad

Für das Badezimmer gibt es keine Standardlösung. Die Einrichtung Ihres Badezimmers verlangt nach maßgeschreinerten Lösungen.
Als Schreinerei können wir auf Ihre individuelle Situation vorort eingehen und so eine platzoptimierte Einbaulösung schaffen, bei der an alle Details gedacht ist:
Wie verwahre ich meine Flakons in übersichtlicher Weise?
Kann ich mich bei geöffnetem Schrank im Spiegel sehen und ist mein Spiegelbild optimal ausgeleuchtet?
Wo verstaue ich griffbereit meine vielen elektrischen Geräte?
Was sind die optimalen Materialien, wenn es auf lange Sicht kalkfrei und randlos sauber bleiben soll?
Wohin mit den Handtüchern?

Unibibliothek, Mannheim - Möblierung, Akustikelemente

Die Neugestaltung der Unibibliothek in Mannheim war eine sowohl gestalterisch als auch technisch anspruchsvolle Aufgabe. Diverse Sondermöbel wie Ausleihtheke, Informationscorner, Bibliotheksregale und Lesetische wurden mit wandorientierten Akustikelementen in Einklang gebracht. Am Ende stand dabei unter anderem die Entwicklung eines neuen modularen Tischsystems für die Lesetische zu Buche.

Volksbank, Laichingen

Türelemente Variantzarge mit Seitenteil, Oberlicht und Lichtausschnitt im Türblatt. Oberfläche in can. Ahorn. Die Türelemente wurden in der Schallschutzklasse I und als Brand- und Rauchschutzelemente T30, RS ausgeführt. 
 

Ziverparkkade

Objekt: Ziverparkkade, Lelystad/Niederlande
 
Architekt: Erick von Egeraat Associated Architects, CA Rotterdam/Niederlande
 
Verarbeiter: Ton Pennings bv, MD s-Hertogenbosch / Niederlande
 
Sto Produkte: StoDeco Sonderprofile (Halbschalen) in Betonlook

Client: Union Investment Real Estate, Hamburg/D General contractor: HOCHTIEF Solution AG, Hamburg/D Architect: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner, Düsseldorf/D Lighting designer: Schlotfeldt Licht, Hamburg/D

 
Planned in accordance with German Sustainable Building Council (DGNB) and Leadership in Energy and Environmental Design (LEED) requirements, renovation of the Emporio office building in Hamburg makes it clear that PAN, the recessed LED accent lighting luminaire, has turned a completely new way of thinking about setting buildings centre-stage individually into reality. Concealed in the façade, this miniature LED’s special beam angle caters for specific lighting needs, providing maximum lighting effects with minimal energy consumption. Light is directed onto the surfaces that are to be illuminated in a targeted manner. This avoids stray light and the associated light pollution; a shutter prevents direct glare. More than 5000 luminaires on the façade of the Emporio building consume as little as 1980 W in total. PAN is an intelligent lighting solution that effectively illuminates façades, windows and parapets and, thanks to high-precision light distribution, is a world away from conventional concepts that use floodlights to illuminate façades.
 
Geplant nach den Vorgaben von DGNB und LEED, macht die Renovierung des Emporio Bürogebäudes in Hamburg deutlich: PAN, die akzentuierende LED-Einbauleuchte, lässt eine komplett neue Idee der individuellen Gebäudeinszenierung Wirklichkeit werden. Verborgen in der Fassade, geht die LED-Miniatur mit speziellem Abstrahlwinkel auf konkrete Lichtbedürfnisse ein und gestaltet maximale Lichteffekte bei minimalem Energieverbrauch. Das Licht wird gezielt auf die zu beleuchtenden Flächen gelenkt. Streulicht sowie die damit verbundene Lichtverschmutzung werden vermieden, ein Shutter verhindert Direktblendung. Die mehr als 5.000 Leuchten der Emporio-Fassade verbrauchen in Summe minimale 1.980 Watt. PAN stellt eine intelligente Lichtlösung dar, die Fassaden, Fenster und Brüstungen wirkungsvoll ausleuchtet und sich dank der präzisen Lichtverteilung klar von klassischen Konzepten mit Fassadenflutern distanziert.

Bürogebäude JiaMingcenter, Peking (China) © Christian Gahl

Das neue Bürogebäude “JiaMing Center” steht prominent am dritten Ring in Peking. Es besteht aus zwei schlanken, leicht zueinander versetzten Baukörpern mit 22 Geschossen. Zwischen diesen entsteht eine Fuge die als hohes gläsernes Atrium ausgeführt wird und beide Körper zusammenfügt. Ein seilverspanntes Tragsystem bildet zunächst ein Vordach aus, steigt vertikal auf und wird zur Fassadenhaut, zur Dachfläche und wiederum zur vertikalen Fassade, bis es dann abermals als Vordach endet. Das Prinzip der Seilnetzfassade wird somit durchgängig für vertikale und horizontale Flächen benutzt und lässt erstmals eine völlige Einheit von Fassade und Dach entstehen. Alle Seile sind als Edelstahlsseile ausgeführt.
Mehrere leichte, unterspannte Glasstege im Inneren verbinden die Baukörper in luftiger Weise.

Laupheim, Schulerweiterung

Anlass des Neubaus war die Notwendigkeit, die Schulkapazitäten im Bereich Realschule und Gymnasium zu erweitern. Für diese Maßnahmen wurde das zwischen den beiden Schulen liegende Areal verwendet. Zunächst wurde ein städtebaulicher Ideenwettbewerb mit Realisierungsteil “Schule” ausgelobt, dessen Gewinner das neue Schulgebäude geplant und gebaut hat.
 
Aufgabe der FIDES war die Vorbereitung und Betreuung des Architektenwettbewerbs / VOF-Verfahren sowie die anschließende Projektsteuerung bei der Planung und Umsetzung des Projektes.
 
Das Projekt umfasst ein Investitionsvolumen von 11,57 Mio. € und wurde zum Schuljahresbeginn 2012 fertig gestellt.

Elegante Großraumbüromöblierung von VS bei der Deutschen Bank in Mailand.

Für die Deutsche Bank AG realisierte VS in den vergangenen Jahren bereits zahlreiche Projekte innerhalb Deutschlands und im europäischen Ausland. Im Jahr 2012 war VS beteiligt an der Neumöblierung des Standorts in Mailand. VS lieferte 350 Arbeitsplätze der Serie 1000, die sich sowohl auf Großraumbüros als auch Einzelbüros verteilten. Zusätzlich wurden Konferenzräume sowie sogenannte ThinkTanks, also kleinere  Gruppenarbeitsräume zum intensiven und ungestörten Arbeiten, eingerichtet.
Die elektromotorisch höhenverstellbaren Arbeitsplätze der Serie 1000 animieren zum rückenschonenden Haltungswechsel vom Sitzen zum Stehen und lassen sich unkompliziert an die Körpergröße des jeweiligen Nutzers anpassen. Eine flächenoptimierte Tischplatte bietet die größtmögliche Arbeitsfläche, bündige Versorgungsklappen garantieren eine leicht zugängliche und unkomplizierte Elektrifizierung. In abschließbaren Lockers der Serie 500 lassen sich Arbeitsmaterialien und Unterlagen sicher aufbewahren.
Die Konferenzräume sowie die ThinkTanks wurden ausgestattet mit den eleganten Tischserien RoundTable oder LongTable im ansprechenden Echtholzfurnier. Arbeitsflächenbündige Versorgungsklappen ermöglichen den einfachen Einsatz von Präsentations- oder Arbeitsmedien.

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Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim

 
Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim
Neubau Mutter-Kind-Zentrum
 
Es handelt sich um einen Neubau mit Anbindung an Bestandsgebäude mit den Bereichen Kinderheilkunde, Säuglings- und Kinderpflege, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Entbindung mit Sectio-OP, Neonatologie mit Kinder-ITS, Physiotherapie (Pädiatrie), Krankenhausleitung und Verwaltung.
 
BGF  6.900 m²
BRI  25.815 m³

Wohnpark Hartenecker Höhe Konversion der Flak-Kaserne in Ludwigsburg Oßweil

Wohnbebauung Hartenecker Höhe / ehem. Flakkaserne  2009 - 2010
Baufelder 6+7, Ludwigsburg-Oßweil
 
Mit der Hartenecker Höhe entwickelt die Stadt Ludwigsburg in einer attraktiven Lage eines der größten Neubaugebiete der Region Stuttgart. Die Hartenecker Höhe entsteht in mehreren Bauabschnitten auf dem Grundriss der ehemaligen Flak-Kaserne im Stadtteil Oßweil.
Unser Gebäudeentwurf für die Baufelder 6 und 7 wurde im Rahmen eines kombinierten Planungs- und Investorenwettbewerbs zur Realisierung empfohlen.
Die Gesamtanlage ist in 8 Hausgemeinschaften untergliedert und im System von 3- und 4-Spännertypen organisiert. Das Wohnungsgemenge enthält einen ausgeglichenen Mix aus 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen mit insgesamt 70 Wohneinheiten.

Klinikum Bremen Mitte

Bauherr:
Gesundheit Nord gGmbH
Klinikverbund Bremen
Osterholzer Landstraße 51 G
28325 Bremen 

 
Architekt:
LUDES Architekten • Ingenieure
Elper Weg 88
45657 Recklinghausen 

 
Funktionsprogramm:
Untersuchung und Behandlung:
- Aufnahme und Notfallversorgung - Arztdienste
- Funktionsdiagnostik
- Endoskopie
- Radiologie
- Operation (18 OP-Säle)
- Entbindung 

 
Pflege (750 Betten):
- Allgemeinpflege
- Wöchnerinnen- und Neugeborenenpflege - Intensivmedizin
- Intermediate Care
- Säuglings- und Kinderkrankenpflege
- Infektionskrankheiten
- Sonderpflege (Nukelarmed., KMT ..) 

 

Aufzugausbau im Federation Tower Moskau - Hochwertiger Ausbau einer Fahrkabine

Aufzug-Innenausbau
Von Detailanfertigungen bis hin zum Komplettausbau der Kabine bieten wir Ihnen das gesamte Leistungsspektrum. 

Marc Cain Hauptverwaltung

Nach der Realisierung des Factory Outlets im Jahr 2008 wurde der Neubau des Verwaltungs- und Fabrikgebäudes der Marc Cain GmbH im August 2010 fertig gestellt. Die zwei strahlend weißen Gebäude, modern und edel gestaltet, sind mit einer weißen Aluminiumfassade, einem lichtdurchfluteten 13 Meter hohen Atrium mit Glasdach, einem Showroom und einer eigenen Kantine ausgestattet. Die über 12.000 m2 bieten Platz für alle Arbeitsbereiche von der Fertigung über das Design bis hin zur Werbung, Interior und Vertrieb.
 
Die textilen Bodenbeläge wurden von OBJECT CARPET geliefert. Qualität Poodle 1459, insgesamt 2.500 m2.

Ausstellung Strähle Raum-Systeme GmbH, Waiblingen

Trennwandsysteme:  2000 / 2300 / 3400 / T / MTS
 
Strähle Raum-Systeme präsentiert seine Büroräume am Unternehmenssitz in Waiblingen auf 1.400 Quadratmetern zugleich als eine der größten und ausführlichsten Ausstellungen für Trennwandsysteme und Akustiklösungen sowie als Musterbeispiel für eine gelungene Revitalisierung bestehender Büroräume.
 
In der Akustikwerkstatt werden am Beispiel exemplarischer Raumsituationen Schallschutz und Akustik erlebbar gemacht. Die Räume für Verwaltung und Verkauf sowie das Skyoffice präsentieren die Vielfalt der Strähle-Systeme in den formalen und funktionalen Gestaltungsvarianten.
 
Für Architekten, Planer, Akustiker und Büronutzer bietet die Ausstellung erlebbare Raumqualitäten sowie Informationen und Anregungen zum modernen Objektausbau und zu individueller Raumakustik. Wir freuen uns Sie als Gast bei Strähle begrüßen zu dürfen.

Photovoltaik-Fassade Kreissparkasse Nürtingen

Gesamtleistung 5,55 kWp
144 Solarmodule GSS Projektmodul, 1 Fronius-Wechselrichter
 
In Elevationsachse nachgeführte Photovoltaik-Anlage mit teiltransparenten Solarmodulen.
Ausführung der Module in Punktlagerung als Sonnenschutz-Anlage. Einspeisung ins Hausnetz. 

Büro

Ein Chefbüro soll die Individualität seines Besitzers unterstreichen. Hier wird der Führungsstil durch einen organisch geformten Besprechungstisch unterstrichen. Material und Farbe bestimmte sich aus der vorhandenen Kunst. In die vorhandene abgehängte Decke wurden LED Leuchten integriert, die vorhandene Fensterbank wurde mit Vorhängen verdeckt, ein großes Pinboard auf der einen Seite und eine Präsentationsleinwand auf der anderen Seite rahmen den Raum.

Anwaltskanzlei Schaudt, Stuttgart - Trennwände, Sondermöbel

Die Kombination von Schallschutz und Absorptionsflächen in Stoff und Kunstleder waren hier die Anforderungen. Moderne Oberflächen in die Systemtrennwand zu integrieren und zeitgleich die flächenbündigen Türen und Verglasungen mit dem hohen Schallschutz zu verbinden ist hier besonders gut gelungen. Die spezielle Polstertechnik an den Trennwandschalen unterstreicht diese Einheit zusätzlich.
 
 
 

Kreditanstalt für Wiederaufbau, Frankfurt am Main

Ausführung des Türelements als Stockzarge mit seitlich eingenutetem Glas. Oberfläche in can. Ahorn.
Zur Ausführung kamen in diesem Projekt Türen mit Schallschutzanforderungen, Brand- und Rauchschutzelemente T30, T90, RS sowie Türen ohne besondere Anforderungen. 
 

GAP 15 Bürogebäude

Objekt: GAP 15 Bürogebäude, Graf-Adolf-Platz 15, Düsseldorf
 
Bauherr: GAP 15 GmbH, Düsseldorf
 
Architekt: J.S.K. Architekten, Düsseldorf
 
Verarbeiter: Alfred Luther KG, Düsseldorf
 
Sto Produkte: StoTherm Mineral, StoDeco Profil

Client: Eignarhaldsfélagið Portus ehf, Reykjavík/IC Architect: Henning Larsen Architects, Copenhagn/DK Architect: Batteríið Architects, Reykjavík/IC Facade Design: Studio Olafur Eliasson, Berlin/D

 
Harpa, the new concert and conference centre of Reykjavik, was designed by Henning Larsen Architects from Denmark and the Icelandic Batteríið Architects studio. Inspired by Iceland’s cliffs composed of basaltic columns, star artist Ólafur Eliasson has created a honeycomb-like structure made of steel and glass, encasing the concert hall. The concert hall’s prominent location in the old port, directly at the waterside, provides an ideal stage for the façade in order to convey lighting scenes. The specially designed HILARPA LED RGB solution was jointly developed together with all parties involved in the project, and integrated flush into the honeycomb-like façade elements. Each honeycomb is addressed individually and represents one pixel. The pixel structure is activated via DMX control; a virtual lighting envelope is created that fascinates as an integral component of the surrounding, extraordinary skin of the building.
 
 
Reykjaviks neues Konzert- und Konferenzzentrum Harpa wurde von Henning Larsen Architects aus Dänemark und den isländischen Batteríi Architects entworfen. Inspiriert durch isländische Felswände aus Basaltsäulen gestaltete der Starkünstler Ólafur Elíasson eine wabenartige Struktur aus Stahl und Glas, die das Konzerthaus umhüllt. Die exponierte Lage im alten Hafen direkt an der Grenze zwischen Land und Wasser dient der Fassade als ideale Bühne um Lichtstimmungen zu kommunizieren. Die dafür konzipierte LED-RGB-Sonderlösung HILARPA wurde mit den Projektbeteiligten gemeinsam entwickelt und formbündig in die wabenförmigen Fassadenelemente integriert. Jede Wabe wird individuell angesteuert und steht für einen Lichtpixel. Über eine DMX-Steuerung wird die Pixelstruktur aktiviert und es entsteht eine virtuelle Lichthülle, die als integraler Bestandteil der umspannenden, einzigartigen Gebäudehaut verzaubert.

Parabolrinnenkraftwerk Andasol II, Aldeire (Spanien) © schlaich bergermann und partner

Das solarthermische Kraftwerk AndaSol II liegt in direkter Nachbarschaft zu AndaSol I und wurde praktisch baugleich ausgeführt. Es hat eine Nennleistung von 50 MW und kann bei fehlender Sonneneinstrahlung sechs Stunden lang aus seinem thermischen Speicher betrieben werden. Nach zwei Jahren Bauzeit wird die Anlage jährlich ca. 179 GWh Strom erzeugen und damit bis zu 200.000 Menschen versorgen. Das Kollektorfeld der Anlage bedeckt eine Fläche von 1.500 × 1.300 Meter. Insgesamt besteht das Solarfeld aus 7.488 einzelnen 12 m Parabolrinnenkollektorelementen (SCEs) mit einer gesamten Aperturfläche von 510.120 m². Die Kollektoren bestehen aus einer Stahlfachwerkkonstruktion mit aufgesetzten gekrümmten Glasspiegeln.

NEW GOLF LOUNGE Neu-Ulm

Das bestehende Objekt, Steubenstraße 2 in Neu-Ulm, wurde grundlegend technisch instand gesetzt und vor allem im Innenraum neu gestaltet. Die sich him Erdgeschoss befindliche Nutzung ‘Bowlinganlage mit Gastronomie’ und rund 400 Sitzplätzen wurde beibehalten. Im 1. Obergeschoss wurde eine Golf-Indoor-Anlage mit 7 Golfsimulatorien und Kurzspielbereich sowie gastronomischer Infrastruktur eingebaut.
 
FIDES hat die Objektplanung für die Sanierung und Neugestaltung der Bowlinganlage sowie für die Planung und Realsierung der Golfindoornutzung übernommen.  FIDES hat die Geschäftsführung der Betriebsgesellschaft Margaritaville Neu-Ulm GmbH & Co. KG während der Anlaufphase bis Januar 2013 übernommen.

Ergonomie am Arbeitsplatz mit Sitz-Steh-Arbeitsplätzen von VS bei GlaxoSmithKline in München.

Im Jahr 2012 erfolgte bei GlaxoSmithKline die Neumöblierung der Hauptverwaltung in München. Auch VS war bei der Gestaltung einer neuen Arbeitswelt für die Mitarbeiter beteiligt. Gewünscht war die Umsetzung eines leicht zu handhabenden und komfortablen Desk-Sharing-Prinzips.
Die Sitz-/Steharbeitsplätze der Serie 1000 von VS  mit flächenoptimierter Tischplatte erfüllen alle Anforderungen eines Arbeitsplatzes mit Mehrfachnutzung mühelos. Durch die stufenlose elektromotorische Höhenverstellung lassen sie sich problemlos an die unterschiedlichen Körpergrößen verschiedener Nutzer anpassen und animieren dazu, ungesundem Bewegungsmangel am Arbeitsplatz entgegenzuwirken. Flächenbündige Versorgungsklappen sichern eine einfache und direkte Nutzerzugänglichkeit zu Strom und Datenkabeln, so dass nutzerspezifische Hardware ohne großen Aufwand angeschlossen werden kann.
Um private Arbeitsmaterialien sicher verstauen zu können wurden Lockerschränke der Serie 500 von VS installiert.

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Medizinische Klinik der Universität Heidelberg

 
Medizinische Klinik der Universität Heidelberg
 
Die klare Architektur und die großzügige Innenausstattung tragen den Anforderungen einer modernen Universitätsklinik Rechnung: freundliche, helle Räumlichkeiten für die Behandlung der Patienten und die Arbeitsplätze der Mitarbeiter, technische Ausstattung für Spitzenmedizin und Wissenschaft auf höchstem Niveau, enge Anbindung der Hörsäle und Lehrräume an die medizinische Praxis.
 
BGF    53.200 m²
BRI    304.000 m³

'WESTLAND'-AREAL AM FEUERSEE Revitalisierung und Ergänzung einer innerstädtischen Blockrandbebauung

Wohnen und Arbeiten im 'WESTLAND'-AREAL am Feuersee  2005 - 2008
 
Sieben historische Gebäude entlang des Feuerseeplatzes, der Rotebühl- und Senefelderstraße im Stuttgarter Westen bilden gemeinsam das Westland-Areal, das unser Büro sukzessive bis 2008 mit einem umfassenden Maßnahmenkatalog revitalisiert hat.
Den Schwerpunkt der Maßnahmen bilden die beiden Gebäude Feuerseeplatz 14 und Rotebühlstraße 64. Sie wurden vollständig entkernt, bzw. abgerissen.
Der angestrebte Nutzungsmix aus Wohnungen, Büroflächen, Einzelhandel und Gastronomie wurde technisch und gestalterisch optimiert. Unter dem Innenhof des Areals erfolgte der Einbau einer gemeinsamen Tiefgarage. Durch den Verzicht auf eine erneute  Hofbebauung und die gestalterische Aufwertung des Innenhofs wurde eine erhebliche Steigerung der Wohn- und Arbeitsqualität erreicht.
 
Ausgezeichnet im Hugo-Häring-Preisverfahren ‘Gute Bauten‘ 2008 des BDA Baden-Württemberg

Neubau des Verwaltungsgebäudes der IHK

Bauherr:
Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart
Jägerstraße 30
70174 Stuttgart 

 
Architekt:
wulf & partner Freie Architekten BDA
Charlottenstraße 29/31
70182 Stuttgart 

 
Funktionsprogramm:
Verwaltungs- und Schulungsgebäude mit ca. 140 Tiefgaragenplätzen und ca. 275 Büroarbeitsplätze 

 

Electrolux AG Showroom Belgien - Showroom und Lounge

Innenausbau für Gewerbeobjekte
Vom Komplettausbau ganzer Bürokomplexe, Showrooms oder Lounges bis zur Einzelanfertigung von individuellen Möbeln stehen wir Ihnen hier für jede Projektgröße zur Verfügung. Gern präsentieren wir Ihnen im persönlichen Gespräch weitere Beispiele.

Strähle Ausstellung Waiblingen – DGNB zertifiziert

Mit der Neugestaltung unserer Büroräume bilden wir ein Stück Zukunft im Innenausbau ab. Als erstes Unternehmen in Deutschland erhielt Strähle für die Büro- und Ausstellungsfläche am Stammsitz in Waiblingen das DGNB Zertifikat für Innenräume. Die Auszeichnung vereint alle relevanten Aspekte eines nachhaltigen Ausbaus von Innenräumen, inklusive der eingebrachten Baustoffe und Baumaterialien sowie der Möblierung der Räume. Gesundheit, Komfort und Wohlbefinden sind ureigene Bedürfnisse des Menschen. Das DGNB Zertifikat für Innenräume fokussiert auf diese Bedürfnisse und schafft damit die Basis für langfristigen Unternehmenserfolg.

Nachgeführte Photovoltaik-Anlage Bibliothek 21 Stuttgart

Gesamtleistung 32,4 kWp
432 First Solar-Solarmodule, 4 Sunways-Wechselrichter
 
Nachgeführte Anlage, integriert in eine Beschattungsanlage.
Ausführung als Vierquadrantenfeld mit jeweils zwei Ost-/West- und Nord-/Süd-Drehachsen. 

Wohnung

Alles aus einer Hand: Von der Grundrissoptimierung über alle Einbauschränke, Küche und Badmöblierung bis hin zum Vorhangdetail. In dieser Wohnung blieb kein Wunsch der Kundin offen, und wir konnten aus unserem gesamten Knowhow schöpfen.

 

KfW Bank Westarkade, Frankfurt a.M. - Wandverkleidungen, Möbel

Kernwandverkleidungen im Hochhaus mit integrierten Möbeln und Türen bilden zusammen mit den Systemtrennwänden die Kern-zonierung. Durch ein gezieltes 3D-Laseraufmaß konnten die auftretenden Toleranzen über die 13 Stockwerke hinweg schon in die Planung integriert werden. Zusätzlich wurde in den Sondergeschossen Brandschutzanforderungen von B1 bis A2 erfüllt.

Anwaltskanzlei in Schorndorf

Dieses Objekt wurde als Passivhaus ausgeführt. Als Türelement wurde ausschließlich das neuformtür Produkt sonor-venti eingesetzt. Dieses Türelement vereint Schallschutz und Lüftung auf einzigartige weiße. 
 

Oase O.A.S.E

Objekt: Oase O.A.S.E., Heinrich Heine Universität, Industriestr. 1, 40225 Düsseldorf
 
Bauherr: Heinrich Heine Universität, Industriestr. 1, 40225 Düsseldorf
 
Architekt: HPP, Kaistr. 5,  Düsseldorf
 
Verarbeiter: Sponheuer GmbH, Nordsternstr. 65, 45329 Essen
 
Sto Produkte: vorgehängte hinterlüftete Fassade StoVentec M mit Glasmosaik

Client: Buck Management Group, LLC, Chicago/US Architect: Burnham & Root, Chicago/US Lighting designer: Office for Visual Interaction, Inc. (OVI), New York/US Electrical consultant: REX Electric and Technologies, LLC, Chicago/US

 
Historic façades such as the Rookery Building in Chicago’s financial district create the demand for light without visually distracting outdoor luminaires. Zumtobel developed the compact, high-power ROOK LED luminaire for soft, but nevertheless precise, outdoor lighting within a very short timescale; this luminaire has since evolved into the standard ELEVO luminaire. ROOK is positioned on window sills, invisible to passers-by, and attached to the window frame by a bracket. This preserves the integrity of the fabric of heritage-protected buildings to the fullest possible extent. Thanks to UV-resistant materials and an IP65 protection rating, the luminaire itself is extremely tough. Its light distribution is precisely matched to suit a specific project, which enables it to deliver energy-efficient façade lighting with minimal light pollution. Intelligent protection against overheating rounds out the package of features this luminaire offers. The UL-compliant ROOK custom-made luminaire can be used anywhere in the world because it also meets international standards.
 
 
Historische Fassaden wie die des Rookery Buildings im Financial District von Chicago wecken den Wunsch nach Licht ohne störende Außenleuchten. Für eine weiche und dennoch präzise Außenbeleuchtung entwickelte Zumtobel in sehr kurzer Zeit die kompakte und leistungsstarke LED-Leuchte ROOK, die zwischenzeitlich zur Standardleuchte ELEVO weiterentwickelt wurde. ROOK ist für Passanten nicht sichtbar auf der Fensterbrüstung platziert und über einen Auslegerarm am Fensterrahmen fixiert. Dadurch wird die denkmalgeschützte Bausubstanz größtmöglich geschont.  Die Leuchte selbst ist dank UV-resistenter Materialien und der Schutzart IP65 sehr widerstandsfähig. Ihre exakt auf das Projekt abgestimmte Lichtverteilung zeichnet sie als energieeffiziente Fassadenbeleuchtung mit minimaler Lichtverschmutzung aus. Ein intelligenter Schutz gegen Übertemperatur rundet ihr Leistungspaket ab. ROOK kann weltweit zum Einsatz kommen, da bei der UL-konformen Entwicklung der Sonderleuchte auch internationale Normen berücksichtigt wurden.

Brückenskulptur „Slinky springs to fame“, Oberhausen © Roman Mensing

Die elegante Fußgängerbrücke über den Rhein-Herne-Kanal ist Teil des Projektes “EMSCHERKUNST.2010”: nach dem Konzept des Künstlers Tobias Rehberger verbindet ein farbiges Band, umwickelt mit einer leichten, schwingenden Spirale, zwei vorhandene Parks. Die Leichtigkeit dieses Entwurfs entsteht durch das auf ein Minimum reduzierte Tragwerk der Spannbandbrücke. Zwei Blechbänder aus hochfestem Stahl sind über zum Kanal geneigte Stützen geführt, die resultierende Zugkraft wird über äußere vertikale Zugstäbe in kräftige Widerlager abgetragen. Als Lauffläche dienen aufgeschraubte Betonfertigteile, an denen Brückengeländer und Spirale befestigt sind. Der federnde Kunststoff-Belag des Gehweges sowie die farbige Rhythmisierung von Beton und Belag verstärken das dynamische Erleben der Brücke. Geländer aus Stahlpfosten und Seilnetzen tragen wirkungsvoll zur Schwingungsdämpfung dieser lebendigen Brücke bei.

NEW BOWLING CENTER Neu-Ulm

Das bestehende Objekt, Steubenstraße 2 in Neu-Ulm, wurde grundlegend technisch instand gesetzt und vor allem im Innenraum neu gestaltet. Die sich him Erdgeschoss befindliche Nutzung ‘Bowlinganlage mit Gastronomie’ und rund 400 Sitzplätzen wurde beibehalten. Im 1. Obergeschoss wurde eine Golf-Indoor-Anlage mit 7 Golfsimulatorien und Kurzspielbereich sowie gastronomischer Infrastruktur eingebaut.
 
FIDES hat die Objektplanung für die Sanierung und Neugestaltung der Bowlinganlage sowie für die Planung und Realsierung der Golfindoornutzung übernommen.  FIDES hat die Geschäftsführung der Betriebsgesellschaft Margaritaville Neu-Ulm GmbH & Co. KG während der Anlaufphase bis Januar 2013 übernommen.

Ergonomische Arbeitsplätze von VS in ansprechendem Umfeld bei UniCredit in München.

Im Jahr 2012 war VS bei der Gestaltung einer Pilotfläche nach dem Konzept SmartWorking für die Firma UniCredit in München beteiligt. Das Pilotprojekt umfasst 250 Arbeitsplätze und dient zu Testzwecken für die 2014 anstehende Sanierung und Neumöblierung des Arabella-Hochhauses in München.
Das Konzept SmartWorking sieht eine Reduzierung von fest zugewiesenen Arbeitsplätzen und die Schaffung von Lounge- und Kommunikationszonen vor. So wurden in diesem Fall für ca. 300 Mitarbeiter 250 feste Arbeitsplätze eingerichtet, die restliche Fläche wurde mit Lounge- und Kommunikationszonen belegt.
Alle Arbeitsplätze sind sogenannte Desk-Sharing-Plätze, die eine unkomplizierte Anpassung an verschiedene Körpermaße erforderlich machen.
Mit den stufenlos elektromotorisch höhenverstellbaren Sitz-/Steharbeitsplätzen der Serie 901 von VS hat sich UniCredit hier für absolutes Designprodukt entschieden, das durch sein Zusammenspiel von Funktionalität, Ergonomie und gestalterischer Stärke zu überzeugen weiß. So auch bei UniCredit: In Büros mit Titeln wie „am Meer“ oder „auf der Blumenwiese“ finden sich die VS-Arbeitsplätze in einem modernen und gleichzeitig wohnlichen gestaltetem Umfeld wieder – und tragen somit wesentlich zur Steigerung des Wohlfühlfaktors, der Identifikation, der Begeisterung und der Effizient der Mitarbeiter bei.

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Augenklinik und Forschungsinstitut für Augenheilkunde der Universität Tübingen

 
Augenklinik und Forschungsinstitut für Augenheilkunde der Universität Tübingen
 
1. Preis im beschränkten Realisierungswettbewerb mit 20 Teilnehmern.
Nach VOF-Verfahren Beauftragung mit der Erbringung der Architektenleistungen
Erstellung eines Neubaus mit Anbindung an Bestandsgebäude, Umbau der bestehenden HNO-Klinik..
6 OP's, Labore, Ambulanz, Pflege, U/B, Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung, Bürotrakte, Tierhaltung
 
BGF    19.313 m²
BRI     98.223 m³

WETTBEWERB REVITALISIERUNG SSB-ZENTRUM 2. PREIS

SSB-Verwaltungsgebäude in Stuttgart Vaihingen  2012
 
Das in den 1960er und 70er Jahren errichtete Verwaltungszentrum der Stuttgarter Straßenbahnen AG soll funktional, energetisch und baulich grundlegend saniert werden.
Neben einer Aufstockung des östlichen Gebäudeteils wird der Mittelbau auf seiner Nordseite um eine sechsgeschossige Bürospange sowie einen glasüberdeckten Atriumraum erweitert.
Das Tageslicht-Atrium mit seinen vertikalen Erschließungselementen, den zentral gelegenen Pausen-, Kommunikations- und Besprechungsflächen sowie das Foyer im Erdgeschoss bilden künftig das 'Herz' des SSB-Zentrums.
Die prägnante Form des Mittelbaus entwickelt eine weit sichtbare Signalwirkung und fügt die bisher fragmentarisch erscheinenden Teilbauten zu einer Einheit zusammen. Er dient als Orientierungspunkt innerhalb des 175 m langen Komplexes und gewährleistet kurze und übersichtliche Verbindungen zwischen den Büroflügeln im Osten und Westen der Anlage.
 
Der Wettbewerbsbeitrag wurde in Kooperation mit ZSP Architekten/ Peter Vorbeck entwickelt und bearbeitet, mit eingebunden waren die
ena – Partner IBB Burrer & Deuring, Breinlinger Ingenieure sowie B.I.G. Facility Management GmbH.

Neue Landesmesse Stuttgart

Auftraggeber:
Projektgesellschaft
Neue Messe GmbH & Co. KG
Altes Luftfrachtgebäude 

 
Architekt:
wulf architekten GmbH
Charlottenstr. 29/31
70182 Stuttgart 

 
Funktionsprogramm:
Ausstellungshallen - Kongresszentrum - Eventbereiche - Gastronomie - Parkflächen der Neuen Landesmesse Stuttgart 

 
 

Strähle Ausstellung Waiblingen – Das Konzept

Die Etage im Strähle Bürogebäude wird von den Abteilungen Verkauf und Entwicklung genutzt. Der überwiegende Teil der Arbeitsplätze bestand bisher größtenteils aus 2-Personenbüros, die entweder mit Dreh- oder Schiebetür versehen waren.
Da die Mitarbeiter viel in Bewegung waren, z. B. für Besprechungen mit Kollegen, Kundenbesuchen, zur technischen Klärung oder zum Drucker/Kopierer, standen die Türen der Büros in der Regel offen. Das führte besonders im Bereich Verkauf, wo viel telefoniert wird, zu hohen Störgraden in der Bürofläche. Bei der Neugestaltung entstand deshalb die Idee die neue Bürofläche u. a. mit der Glasakustikwand zu realisieren. Mit dem System 7400, einer Kombination von raumhohen Glaselementen mit hochabsorbierenden Vorwand- und Deckenabsorbern, lassen sich akustisch voneinander getrennte Zonen bilden und innerhalb dieser Zonen auf die Tätigkeit abgestimmte Nachhallzeiten erzeugen. Die Transparenz des Großraums bleibt dabei durch die dezente Anordnung der Absorberflächen und den Verzicht auf Türen erhalten. Die akustische Abschirmung wird durch die Bildung von Schallschleusen erreicht. Die Störgrade werden dadurch minimiert.

Entstanden ist eine transparente, helle und vielfältige moderne Arbeitswelt, die für unterschiedliche Tätigkeiten und Anforderungen verschieden Räume berücksichtigt.

Semitransparente Photovoltaik-Fassade Rathaus Neckarsulm

Gesamtleistung ca. 1 kWp
Transparente Solarmodule mit Sunways-Zellen, 1 SMA-Wechselrichter
 
Solarmodul-Sonderanfertigung von Saint Gobain.
Demofassade in teiltransparenter Ausführung mit lichtdurchlässigen Solarzellen.
Einspeisung ins Hausnetz.

Laptop Tower

 
Der Laptop Tower (LT) ist ein Steharbeitsplatz für den privaten, geschäftlichen oder auch öffentlichen Raum. Die handwerkliche Präzision des Möbels wird bespielt mit einer Komposition aus Furnier und Lack.
 

Neubau ADAC Zentrale, München - Akustikwandverkleidungen

Ein 22 Stockwerke überragendes Hochhaus mit speziellen Anforderungen an Brandschutz und Absorptionsflächen wurde von Westermann ausgebaut. Die Brandschutzanforderung an die Akustikwandverkleidungen waren nicht brennbar A2 im Verbund inkl. Unterkonstruktion als Gesamtbauteil geprüft. Ebenso wurden Türen und Verglasungen als auch Möbelelemente integriert. Zusätzlich stellten die extremen Radien die Konstruktion vor eine große Herausforderung. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Klinikum Holsteinische Schweiz in Malente

Im Klinikum Holsteinische Schweiz in Malente kamen insgesamt 910 Türelemente zur Ausführung.
In der Abbildung sind überbreite Patientenzugangszimmertüren dargestellt mit der Oberfläche ca, Ahorn. 
 

KissSalis Therme

Objekt: KissSalis Therme, Bad Kissingen
 
Bauherr: Stadtwerke Bad Kissingen GmbH
 
Architekt: Kenez + Jäger, Stuttgart
 
Verarbeiter: Baierl + Demmelhuber, Schlegel; Demilux GmbH + Co., Bad Neustadt
 
Sto Produkte: Akustiksystem StoSilent Panel,
StoDeco Art Aquatec (Viertelsäule)

West Bahnhof Tianjin (China) © Christian Gahl

Der neu errichtete Westbahnhof verbindet den Nord- und Südteil der Stadt Tianjin. Eine Zylinderschale, die aus einem rautenförmig geschnittenen Trägersystem besteht, bildet das fast 400 m lange Tonnendach. Die Schale ist freitragend und an den Rändern biegesteif an den Massivbau angeschlossen. Die Fassade ruht auf einem Pfettensystem zwischen den Rauten. Mit einer radialen Fachwerkfassade wurden die Stirnseiten geschlossen. Die Verbindung zwischen Stirnfassade und Schale wurde so ausgebildet, dass nur horizontale Lasten in Schalenrichtung abgetragen werden. Eine leichte weitspannende Fachwerkkonstruktion überspannt die zugehörigen Bahnsteigdächer.

Akustischer und visueller Rückzugsort in der HighBack-Lounge im Großraumbüro bei BMW in München.

Für die BMW Group in München hat VS in den vergangenen Jahren bereits mehrere Projekte realisiert. Als Projektspezialist mit leistungsstarker Produktion und kundennahem Direktvertrieb konnte VS stets überzeugen durch speziell an die Ansprüche von BMW angepasste Möblierungskonzepte.
Im Jahr 2012 stattete VS die BMW AG in München mit 1400 Arbeitsplätzen der Serie 901 aus. Die auf die Kundenanforderung optimierten Bürotische überzeugen durch ihr Zusammenspiel von hoher Funktionalität, Ergonomie und gestalterischer Stärke. Die von den Architekten Günter Behnisch und Hubertus Eilers entworfene Serie 901 fügt sich dank ihrer riesigen Variantenvielfalt in der Ausgestaltung nahtlos in jede Raumsituation. VS-Caddies und Schränke der Serie 500 bieten ausreichend Stauraum für private Arbeitsmaterialien und Unterlagen.
Besonders wichtig war BMW die Schaffung von Loungebereichen und die Umsetzung von Raum-im-Raum-Konzepten innerhalb der Großraumbüros.
Die Elemente Sitzbank, Sessel und Bogensegment der VS-Serie Lounge HiBack mit hoher Rückenlehne lassen durch zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten neue Räume innerhalb des Großraumbüros entstehen. Je nach Anordnung der einzelnen Elemente vari­ieren die akustischen und visuellen Eigenschaften. Die akustisch wirksamste Form ist die Kreis­form. So finden die BMW-Mitarbeiter in der Hektik des Arbeitsalltags einen Ort für eine kurze Pause, zum Abschalten und Entspannen, aber auch zum konzentrierten Arbeiten oder für eine kleine Besprechung.

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Diakonie-Klinikum Stuttgart

 
Diakonie-Klinikum Stuttgart
 
Das Evangelische Diakonissenkrankenhaus und die Orthopädische Klinik Paulinenhilfe waren ursprünglich zwei selbständige Krankenhäuser im Westen Stuttgarts, die sich im Jahr 2000 am Standort des Diakonissenkrankenhauses zu einer Klinik zusammengeschlossen haben.
Das neue Klinikum bildet die Blockrand-Bebauung eines Gründerzeit-Ensembles. Ein begrünter Innenhof, als Patientengarten gestaltet, ist von Gebäuden mit transparenten Bauelementen umgeben. Die meisten Patientenzimmer sind auf den ruhigen Gartenhof ausgerichtet. Diensträume und öffentliche Zonen sind zu den umgebenden Stadtstraßen orientiert, in den oberen Geschossen mit Blick auf die Innenstadt und die typischen Stuttgarter Hanglagen.
 
BGF    49.050 m²
BRI   191.700 m³

WETTBEWERB AREAL EISCHSTRASSE IN STUTTGART 4. PREIS

Neubau Geschäftshaus an der Rathausgarage in Stuttgart  2009
 
Vorrangiges Ziel des Bauvorhabens ist die Schließung einer unwirtlichen städtebaulichen Restfläche vor der Rathausgarage an der Eichstraße in Stuttgart, in unmittelbarer Nachbarschaft des Rathauses. Darüber hinaus soll die Eichstraße zukünftig im Abschnitt zwischen Rathauspassage und Nadlerstraße in eine Fußgängerzone umgewandelt werden.
Der projektierte, einhüftige Geschäftshausanbau soll einerseits den bislang ausufernden Straßenraum räumlich einfassen und andererseits – durch Ansiedlung  attraktiver Einzelhandelsnutzung in den unteren Etagen – zu einer Belebung der Fußgängerverbindung zwischen Markt- und Pierre-Pflimlin-Platz beitragen.
Durch den keilförmig abknickenden Fassadenverlauf des Gebäudes wird das Sichtfeld für den aus Richtung Nadlerstraße kommenden Passanten erweitert. Das gläserne Rathausportal und die darunter befindliche Passage zum Marktplatz sind auf diese Weise weiterhin als Gesamtbild wahrnehmbar. 

City Cube Berlin

Auftraggeber:
Messe Berlin GmbH
Messedamm 22
14055 Berlin 

 
Architekt:
code unique
Katharinenstraße 5
01099 Dresden 

 
Funktionsprogramm:
Ausstellungs-/Konferenzbereiche - Eventbereiche - Gastronomie 

 

ThyssenKrupp Quartier, Essen

Bauherr: ThyssenKrupp AG, Essen
Architekt: Chaix & Morel et Associés, Paris / JSWD Architekten, Köln
Trennwandsysteme: 2000/2300 und 7000 (Absorber)
 
Offenheit und Transparenz prägen die neue Zentrale der ThyssenKrupp AG in Essen – nach außen wie nach innen. In dem aus 12 Einzelgebäuden bestehenden Quartier hat das renommierte Architekturbüro Atélier D’Architecture Chaix & Morel Et Associés, Paris, in Arbeitsgemeinschaft mit JSWD Architekten + Planer, Köln, die Ansprüche des Konzerns „Innovation leben, Dialog fördern, Wissen austauschen“ baulich umgesetzt.
 
Die Idee, Dialog und Wissensaustausch unter den mehr als 2.000 Mitarbeitern zu fördern, wurde im Innenraum konsequent verwirklicht. Dabei kommt den Wänden eine wichtige Rolle zu. Einerseits sollten sie das Licht ins Innere der Gebäude leiten, andererseits für Konzentration und einen gute Raumakustik sorgen. Eine weitere zentrale Vorgabe war die einfache Versetzbarkeit der Wände, um flexibel auf organisatorische Veränderungen reagieren zu können. Aus den umfangreichen Tests ging Strähle mit dem variantenreichen Trennwandsystem 2000 und dem darauf abgestimmten Absorbersystem als Sieger hervor. Von den insgesamt 7.000 verbauten Laufmetern entfällt etwa die Hälfte auf raumhohe Ganzglaselemente in den Flurbereichen und ca. 3.500 Laufmeter auf die Bürozwischenwände. Diese wurden ausgeführt als Vollwand mit flächenbündig integrierten Absorberelementen und Organisationsystemen, wie Regale und pinbare Magnetschienen für die individuelle Gestaltung der Arbeitsplätze.  Bei aller Transparenz verbraucht die neue ThyssenKrupp Zentrale durch gekonnte Materialauswahl, spezielle Konstruktionen und die ausgeklügelte Kombination energetischer Faktoren vergleichsweise wenig Energie. Die nachhaltige Bauweise ist von der Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) bereits mit einem Vorzertifikat in Form eines Gütesiegels in Gold ausgezeichnet worden.

Mercedes Benz Center, Paris - Präsentationsmöbel

Die Niederlassungen der Mercedes Benz Center in Paris, London, Mailand und Peking wurden mit einheitlichen Präsentationsmöbeln beliefert. Sämtliche Oberflächen wurden weiß lackiert und vor Ort zusammengefügt. Die besondere Anforderung waren dabei die Größe der Möbel und die auftretenden Gewichte der Exponate. Es entstanden beindruckende Präsentationsmöbel, die sich in die bestehenden Strukturen einfügten.

Poliklinik in Rüdersdorf

Türelemente als Drehtüre und Schiebetür mit flächenbündiger planoglas Verglasung und innenliegender Jalousie. Oberfläche Schichtstoff. 

Nationalstadion Warschau (Polen) © Marcus Bredt

Der für die Austragung der UEFA-Fußball-Europameisterschaft 2012 erforderliche Neubau wurde behutsam in den bestehenden Stadionwall Warschaus eingefügt. Auf Grundlage des Speichenradprinzips wird die sekundär gestützte Membrane von radial verlaufenden Seilbindern gehalten. Der Druckring besteht aus einem dickwandigen runden Stahlhohlprofil und ist auf vertikalen Stahlstützen aufgelagert. Vom Druckring aus verlaufen diagonal verlaufende Druckstäbe zum Anschlusspunkt der oberen radialen Seile. Die Zugstäbe der äußeren Fassade halten gleichzeitig die horizontalen Seilkräfte im Gleichgewicht. Das Hauptdach überspannt die kompletten Tribünen wohingegen das innere Dach als wandelbares Dach entworfen wurde. Das wandelbare Innendach wird zentral in der Membrangarage, die an der Luftstütze in der Spielfeldmitte angeordnet ist, geparkt.

Modernes Lernen mit mobiler Möblierung im flexiblen Klassenzimmer von VS.

VS ist marktführender Einrichter von Bildungsstätten und kann sich auf über 100 Jahre Erfahrung in Sachen Schulmobiliar berufen. Schulmobiliar von VS steht für Qualität, Praxistauglichkeit und Innovationsvielfalt. Als Komplettanbieter bietet VS ganzheitliche Einrichtungs- und Systemlösungen und deckt alle Bereiche ab, die ein Mensch auf seinem Weg des lebenslangen Lernens durchlaufen kann.
 
Moderner Schulunterricht ist flexibel, teamorientiert und multimedial und hat sich zu Gunsten nachhaltiger Lehr- und Lernmethoden verändert. Er strukturiert sich durch alternierende Unterrichtsformen, die verstärkt auf das selbstge­steuerte Lernen und das Lernen in Gruppen ausgerichtet sind. Ebenso sind der oftmals spontane Einsatz neuer Medien und der Umgang mit diesen aus einer modernen Unterrichtsgestaltung nicht mehr wegzudenken.
 
Einrichtungskonzepte von VS unterstützen die neuen Lernformen. Tische, Stühle und Schränke mit Rollen können kinderleicht im Raum bewegt werden, im Handumdrehen werden neue Sitzordnungen geschaffen. Durch faltbare mobile Paravents gelingt es visuell und akustisch Räume im Raum zu schaffen, so dass Schülergruppen ungestört selbstständig und konzentriert arbeiten können. Bewegliche Wandschienensysteme ermöglichen vielfältige und spontane Visu­alisierungs- und Präsentationsmöglichkeiten mit und ohne Medien.
 
Auch für den reibungslosen Einsatz von Computer und Co. ist gesorgt. Laptops für ganze Klassen sind platzsparend verstaut in abschließbaren Rollwägen mit zentraler Stromversorgung - so können die PCs nach Gebrauch sicher verschlossen geladen werden. Mobile Medienracks und spezifische Lehrerarbeitsplätze für den Unterricht mit Interaktiven Whiteboards sind exakt auf den Bedarf an Medienkompetenz abgestimmt.
 
Und weil sich immer länger werdende Schultage nicht nur im Klassenzimmer abspielen, bietet VS Möblierungen für einladende und kommunikative Pausen- und Loungebereiche, für Bibliotheken, Mensen, aber auch die Schulverwaltungsbereiche.

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ena - european network architecture

Die Aufgabe

Für das Architekturnetzwerk ena (european network architecture) entwickelte logo eine zukunftsorientierte Markenstrategie und daraus ein kreatives Kommunikationskonzept, das den Gedanken eines aktiven Netzwerkes in den Mittelpunkt stellt. Die Ziele: die Kommunikation unter den Netzwerkpartnern fördern und ena in der Außenwirkung als attraktive Marke zu inszenieren.

Leistungen

Strategie, One Word Equity, Copy Strategie, Kommunikationskonzept, Grafikstil, Bildsprache, Corporate Wording, Netzwerkbroschüre, Corporate Internet, Anzeigen, Themenbroschüre, Geschäftsausstattung

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